laluclown79
Gten Morgen, ich habe ien Frage zu nserem gerade 3 gewordenen Junior. Er ist seit knapp 4 Wochen tagsüber so gut wie trocken, auch im Kiga geht er auf die Toilette. er meldet sich selbst, wenn er Pipi muss. Nachts trägt er noch eine Windel, diese ist morgens auch meistens nass. Mittagschlaf klappt ohne Windel. Zu Beginn seines Sauber werdens hat er immer gesagt, wenn da sgroße Geschäft kam, denn das wollte er noch in die Pampersd machen. Das hat ach alles gut geklappt, er bekam eine Pampers hat sein Geschäft erledigt nd gut war. Nun hält er den Stuhlgang zrück, sagt das stinkt er lässt das nicht raus. Alle Ermunterungen, dass er doch weiterhin seine pampers haben könne, bringen nx. erst wenn das zurück halten gar nicht mehr geht, verlangt er eine pampers und unter großem Geschrei kommt der Stuhlgangder dann natürlich mega hart ist. wir haben schon versucht, ihm solange die windel zu lassen, bis da sGeschäft da ist, aber auch da hat er mal 2 Tage dann ganz mit Pampers und ohne Stuhlgang verbracht. Da das mit dem Pipi sehr gut klappt, bin ich gerade etwas ratlos. Das Problem ist auch, dass er, wenn er auf dem Töpfchen sitzt und eigentlich Pipi machen will, er aber merkt, dass da mehr kommt, macht er auch kein Pipi mehr in den Topf. Dazu sagen muss ich, dass er eigentlich 2,5 Jahre seines Lebens dauerdurchfall hatte, da eine Fruktosemalabsorption und eine Lactoseintoleranz erst dieses Jahr im Januar diagnsostiziert wurden. er kennt es eigentlich ja nicht, dass man sich für den Stuhlgang auch anstrengen muss und dass das mit Arbeit verbunden ist. Dazu kommt eben, dass er so mega geruchsempfindlich ist, sobald e rpupst oder so kreigt er Hustenanfälle un würgt, auch im Kiga geht er nur auf Toilette wenn es nicht stinkt... Ich finde es toll, dass er schon ohne Pampers ist, das sagen wir ihm auch oft, aber wie wir das Stuhlgangproblem in den Griff kreigen, weiß ich grad nicht. Liebe Grüße I. Schaub
Manuela Thomä
Hallo Frau Schaub, gegen die Geruchsempfindlichkeit Ihres Sohnes wird sich leider nicht viel ausrichten lassen, aber vielleicht hilft es schon, wenn Sie dafür sorgen, dass sein Stuhlgang weicher wird. Am besten besprechen Sie sich mit Ihrem Kinderarzt, der klären wird ob inzwischen eine Verstopfung vorliegt und der Ihnen dann auch einen entsprechenden Stuhlweichmacher empfehlen kann, so dass die Darmentleerung Ihres Sohnes zumindest nicht schmerzbesetzt ist. Wenn Ihr Kleiner seinen Darm nur unregelmäßig entleert und dadurch der Kot unverhältnismäßig lange im Darm verbleibt, wird er sehr fest und riecht auch noch viel strenger. Vereinbaren Sie doch eine feste Zeit, zu der er sich für das große Geschäft auf die Toilette/das Töpfchen setzt. So ein Toilettentraining macht man ca. 20-30 Minuten nach einer Hauptmahlzeit und zu diesem Zweck setzen sich die Kinder für ca.5 - 10 Minuten mit einem Bilderbuch auf die Toilette – achten Sie auf eine bequeme Sitzposition, d. h. das seine Füße ggfls. mit einem Fußhocker unterstützt werden. Vielleicht hat Ihr Sohn ja schon einen erkennbaren Rhythmus, bzw. eine bestimmte Tageszeit zu der er seinen Darm überwiegend entleert – nutzen Sie dann am besten die zeitnah gelegene Hauptmahlzeit. Der Anspruch ist zunächst nicht die Darmentleerung Ihres Jungen - ist die Zeit um, kann er wieder aufstehen, auch wenn nichts gekommen ist – Sie bieten Ihrem Kind erst einmal die Chance in einem geschützten Rahmen und in einer vertrauten Umgebung sein Geschäft zu verrichten und erfahrungsgemäß lässt sich der Darm auf diese Weise gut Konditionieren. Mit vielen Grüßen Manuela Thomä
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