Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

US

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: US

saphia

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Lieber Herr Prof.Hackelöer, mein Gyn, ein Pränataldiagnostiker, meinte gestern beim US 9+3, dass alles prima aussähe und sagte dann "begeistert" zu seiner Studentin, dass irgendwelche Venen+Verzweigungen bei Uterus/Plazenta fast schon wären wie "ein Trophoblasttumor". Ich fand das ziemlich erschreckend, habe mich aber nicht getraut, nochmal nachzuhaken. Ich hatte von der Tonalität den Eindruck, er meinte, dass es wohl gut eingenistet wäre o.ä., aber ich finde einer Schwangeren kann er doch nicht was von Trophobalsstumoren erzählen. Meinen Sie, ich habe nun ein Risiko für etwas derartiges oder wie verstehen Sie das? Und eine Assistentin meinte, man sähe beim Embryo eine Wölbung zwischen den Beinen, das kann man doch in dem Stadium nach Geschlecht auch nicht unterscheiden oder? Ganz liebe Grüsse vom Bodensee!


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo saphia, es ist nicht schön,wenn Bemerkungen Sie beunruhigen.Es ist wahrscheinlich nichts,sondern die Gefäße waren einfach extrem gut darstellbar - ohne Bedeutung,sonst hätte Ihr Arzt etwas gesagt.Trophoblasttumoren sind extrem selten und zu diesem Zeitpunkt kaum diagnostizierbar.Das Geschlecht kann zu diesem Zeitpunkt sicher nicht differenziert werden.Ein dummer Spruch von der Helferin! Alles Gute Prof. Hackelöer


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