Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Ovarialzyste

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Ovarialzyste

liab

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Guten Abend. Vor 2 Jahren habe ich hier auf der Seite von Ihnen sehr gute Informationen bekommen. Es geht um meine Tochter, bald 2 Jahre alt. Bereits in der Ss wurde eine große Ovarialzyste ca 7,5cm festgestellt. Die hat sich von allein nach der Geburt zurückgebildet. Meine Frage: es würden Kontrollen gemacht, bis die Zyste nur noch 1,2cm war. Danach meinten die Ärzte, sei es nicht mehr notwendig. Da wir aktuell Sorge haben (sehr müde, weinerlich, leichter Leistenbruch, wiederholt erhöhte Temperaturen..) kam uns die Frage, ob evtl die Zyste - wenn es sie noch gibt - eine Rolle spielen kann?? Der Kinderarzt meint, sie scheint fit zu sein. Nur der leichte Leistenbruch ist ihm aufgefallen. Wäre es aus Ihrer Sicht notwendig ein Ultraschall zu machen oder ist es unmöglich, dass die Zyste noch Probleme machen kann. Vielen Dank!


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Hallo liab, gewöhnlich sollte bei diesem Verlauf die Ov.-Cyste keine Probleme mehr machen.Aber es schadet sicher nicht,sondern ist angeraten eine Ultraschalluntersuchung bei Ihrer Tochter durchzuführen um auszuschließen,daß etwas Neues entstanden ist. Alles Gute Prof. Hackelöer


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