Fox31
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, Ich bin aktuell in der 36. SSW. vor 2 Wochen wurde bei unserer Maus eine zystische, ca. 5 cm messende Raumforderung im rechten Unterbauch entdeckt. Die Zyste war glatt begrenzt, einfach septiert und echofrei. Drei Wochen zuvor war noch nichts im Ultraschall zu erkennen. Meine Gynäkologin schickte mich daraufhin zur Pränataldiagnostik, hierbei war alles super entwickelt, es zeigten sich keine Anzeichen für ein Syndrom und die Ärztin vermutete (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) eine Ovarialzyste. Man sagte mir, dass dies keine Probleme darstellt, man lediglich nach der Geburt einen Kinderarzt dazu holen wird und im schlimmsten Fall operiert werden muss. Nun hatte ich letzte Woche einen Kontrolltermin bei meiner Gynäkologin, hierbei zeigten sich auf einmal Binnenechos im Zysteninneren. Größer geworden ist der Befund jedoch zum Glück nicht. Meine Fachärztin konnte mir nur leider nicht sagen, was das nun bedeutet und wie es sich auf die Prognose auswirkt. Ich fragte sie, ob es sein kann, dass die Zyste eingeblutet hat, sie sagte nur ja, das wäre gut möglich. Nun meine Frage an sie: Welche Erfahrungen haben sie mit fötalen Ovarialzysten? Empfinden sie 5 cm als sehr groß? Und was denken sie über die nun vorhandenen Binnenechos? Ich mache mir wirklich große Sorgen. Vielen Dank im Voraus
Hallo Fox31, ohne eigenes Bild kann ich den Befund nicht beurteilen,jedoch hätte auch eine Veränderung zum jetzigen Zeitpunkt keine Konsequenzen,sondern nur Kontrollen zur Folge in welchen Größenbereich sich die Zyste entwickeln würde. Mit dem jetzigen Befund hätte es auf die Geburt kaum einen Einfluß,sondern,wie man Ihnen sagte Beurteilung durch einen Kinderarzt nach der Geburt. Alles Gute Prof. Hackelöer
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