Guten Abend, ich hatte Ihnen bereits am 16.11.2016 geschrieben, dass ich nach einer MA im August 2016 nunmehr erneut schwanger bin. Nach Konzeptionstermin eigentlich heute 8+0, das Ultraschallgerät hat heute aufgrund der Größe des Embryos (1,08 cm) 7+2 ausgerechnet. Ich habe seit 10 Tagen Blutungen, für welche bislang keine Ursache gefunden werden konnte (außer evtl. einer aufgelockerten Gebärmutterschleimhaut). Das Herz schlägt und der Embryo wächst, aber seit Beginn ist die Fruchthöhle viel zu klein und wird fast vollständig vom Embryo ausgefüllt. Ich soll nun alle paar Tage zur Kontrolle kommen und mein Arzt hat vorhin vorgeschlagen, wenn sich der Zustand nicht ändert, mich in der 12.-14. Woche zur Feindiagnostik zu schicken, die ich natürlich auch wahrnehmen werde. Er scheint eine evtl. Fehlfunktion der Nieren zu vermuten. Nun meine Frage- kann eine Feindiagnostik bereits eher durchgeführt werden oder etwaige Bluttests? Ab wann wäre z.B. das Potter-Syndrom im Ultraschall zu erkennen? Kann ich sonst irgendetwas testen lassen? Die Warterei ist sehr zermürbend... Vielen Dank!
von Maja5000 am 22.11.2016, 22:28