Caramia
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, die Ergebnisse der letzten beiden Ultraschalls (32+0 und 34+1) lassen mir keine Ruhe mehr. Der BPD lag hier auf der 99. bzw. 97,9 Perzentile, vorher immer irgendwo zwischen der 50. und 80. Perzentile, Tendenz insgesamt steigend. Im Gegensatz dazu lag der KU schon häufig unter der 10. Perzentile, zuletzt in 32+0 auf der 37. und in 34+1 wieder nur auf der 8. Perzentile. Ähnlich verhält es sich mit der FL, die zuletzt auf der 27. Perzentile, vorher jedoch oft ebenfalls unterhalb der 10. Perzentile lag. Es liegt außerdem eine leichte und nicht progrediente Pyelektasie bds. vor (Junge). Natürlich können hier Messungenauigkeiten vorliegen, jedoch zeigen sich im zeitlichen Verlauf insgesamt ja recht konstante Proportionen: kurzer Femur, kleiner KU und riesiger BPD. Mein Gynäkologe meint immer nur, dass die Verlaufskurven der Einzelwerte alle sehr gut seien und es eher darauf ankomme; zur Feindiagnostik hat er mich nicht geschickt. Die NT war damals wohl unauffällig, Fruchtwassermenge immer sehr gut, ansonsten wurde nichts spezifisch untersucht.Sollte ich mich auf das Vorliegen einer Trisomie 21 einstellen, oder sind diese Werte alle noch im Rahmen und die letzten beiden BPD-Maße eher nicht aussagekräftig? Das Kind liegt schon lange in Schädellage. Besten Dank für Ihre Antwort!
Hallo Caramia, es gibt keinen Grund sich auf eine Tr.21 einzustellen.Hinweise dafür hätten schon sehr früh dasein müassen,z.B. beim Erstrimesterscreening.Die jetzigen Werte scheinen mir die Kombination von Streubereichen der Messungen in der Spätschwangerschaft sowie Meßprobleme Ihres Frauenarztes zu sein. Bleiben Sie ruhig! Alles Gute Prof. Hackelöer
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