sonnige
Lieber Prof. Dr. Hackelöer, vielen Dank für die Beantwortung meiner gestrigen Frage. Nun war ich heute im KH zur Kontrolle: Flussgeschwindigkeit in C.A.M. liegt ibei 44,98 (3%) und Widerstand im Normbereich. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass BPD nur 88,5 mm (5% Perzentil) und Fermurlänge 67,3mm (4 %) beträgt. Der KU und AU sind im Normbereich (28% und 32%), das Gewicht (ca. 2900, 16%). Kann es ein Grund zur Sorge sein? Oder es ist eher Fehlmessung? Die Ärztin im KH meinte, es könnte um einen Softmarker für Trisometrie 21 oder Dysplasie handeln. Dabei waren die Wäret für die Fermurlänge und den BPD vorher eher unauffällig: 21 ssw: FL (52%), BPD ( 23%)-Feindiagnostik war absolut unauffällig. 36 ssw. FL ( 44%), BPD (5%) 38 ssw FL (22%), BPD (9%) 39 ssw FL (14%), BPD (12%) Außerdem hat das Baby (ein Junge) diskrete Pyelektasie links 5 mm. Die Ultraschalluntersuchungen werden wegen abgelaufenen Ringelröteln (24 SSW) und suspekten CMV Befund (28 SSW: unspezifische Reaktion der IgM-AK, keine sicherer Anhalt für frische Infektion oder Reaktivierung) gemacht. Vielen Dank für Ihre Einschätzung im voraus
Hallo sonnige, bei unauffälligen Messungen in der 21.Woche sprechen die Werte zu dem jetzigen Zeitpunkt nicht für Chromosomenveränderungen,sondern dafür,daß das Kind einfach nicht riesig sein wird,oder alles ist familiär bedingt.Sind die Dopplerwerte unauffällig gibt es auch keinen Anhalt für Plazentainsuffizienz. Die Aussage der Ärztin im KH ist unbedacht und unsinnig. Alles Gute Prof. Hackelöer
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