Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ist es möglich dass man auf ein Medikament allergisch reagieren kann, obwohl man es in der Vergangenheit gut vertragen kann? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einen anapylaktichen Schock zu bekommen? Mein Sohn muss Cefadroxil wegen einer Streptokokkenangina nehmen. Unser Kinderarzt ist auf Fortbildung. Nun hat er nichts über die Dauer der Einnahme berichtet, er ist 6 Jahre und wiegt 21 kg, er bekommt 2 x täglich 4 ml. Auf dem Beipackzettel ist eine ganz andere Dosiermenge genannt, die Apotheke konnte mir keinen Aufschluss darüber geben. Ich bin so verunsichert aber wir haben in der Klinik Eltern mit ihrem Kind gesehen das einen Zusammenbruch auf Antibiotika hatte, und ich habe so eine Angst nun davor, dass ich nur sehr widerwillig meinem Sohn das Cefadroxil gebe. Ich wollte trotz das es sich hier nicht um eine Frage in der SS handelt sie um Rat fragen, da sie ja der Experte für so etwas sind. Ich darf mich vorab bei Ihnen für Ihre Bemühungen bedanken viele liebe Grüße aus München Kristall
Natürlich kann sich eine Allergie bei wiederholter Gabe von Medikamenten entwickeln. Ein Verzicht auf eine Behandlung wäre aber deutlich gefährlicher, zumal sich eine allergische Reaktion meist nicht gleich als Schock manifestiert (z. B. Hautausschlag). Bei Kindern unter 40 kg Körpergewicht mit normaler Nierenfunktion verabreicht man bei einer Streptokokkenangina den Wirkstoff Cefadroxil in einer Dosierung von 30 mg/kg Körpergewicht/Tag (meist als Einzeldosis) über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen.
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