claudiasginger
Guten Morgen Herr Dr. Paulus, ich habe nachts immer einen ganz trockenen Hals und deswegen Halsbonbons gekauft um nachts bei eine zu lutschen: 1. Die Inhaltsstoffe pro Pastille Grether"s Pastillen Blackcurrant zuckerfrei sind: Glycerin (glycerolum 37.5mg) schwarzer Johannisbeersaft (ribis nigri fructus succus 7mg) Maltitsirup (excipiens maltitolum sirupus 71%) Zitronensäure (acidum citricum) Verdickungsmittel (Speisegelantine, Agar Agar) Pflanzliche Öle Bienenwachs naturidentisches Aroma Glucosesirup medizinische Kohle (carbo medicinalis) Melasse acesulfamum kalicum 2. Die Inhaltsstoffe pro Pastille Läkerol Waldbeere zuckerfrei sind: Maltitsirup Aspartam, Acesulfam Gummi arabicum Wasser Zitronensäure Aromen Fruchtsaftkonzentrat aus Erdbeere, Brombeere, Himberre Glycerin Nariumcitrat Phenylalaninquelle 3. Die Inhaltsstoffe pro Bonbon Halter Melone zuckerfrei sind: Isomalt, Apfelsäure Wassermelonenkonzentrat Aroma Anthocyane Acesulfam K Neohesperidin DC Jetzt frage ich mich aber, ob ich jede dieser drei genannten Pastillen/Bonbons auch während der SS ohne Bedenken lutschen darf (auch über einen langen Zeitraum hinweg, pro Nacht eine Pastille/Bonbon)? Ich habe mal gelesen, dass man in der SS bei ätherischen Ölen aufpassen muss und manche der SS schaden können. Jetzt sind ja viele ätherische Öle in Kosmetikprodukten wie Shampoo, Spülung, Duschgel, Deo usw. enthalten. Können diese Kosmetikprodukte in der SS ohne Bedenken angewendet werden, ohne dass diese meinem Kind schaden? Bei welchen ätherischen Ölen muss man denn in der SS aufpassen und darf diese nicht anwenden (äusserlich oder auch in der Nahrung/Bonbons/Tees usw.)? Ich bin in der 18. SSW und habe mir bisher über die Anwendung von ätherischen Ölen keine Gedanken gemacht und bin nun etwas verunsichert. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ätherische Substanzen könnten bei Überdosen im Organismus theoretisch Wehen fördern. Dies ist jedoch bei der äußerlichen Anwendung oder bei sporadischer Anwendung von Hustenbonbons nicht zu befürchten. Die von Ihnen aufgeführten Produkte gefährden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Ungeborene nicht.