Lene94
Sehr geehrter Herr Paulus Leider ist uns bei der Gartenarbeit ein Benzinkanister umgefallen.Ich habe dann schnellstmöglich versucht die Erde abzugraben. Als ich dachte die kontaminierte Erde vollständig abgehoben zu haben, habe ich an der Erde kurz gerochen und leider ist mir hierbei auch der starke Benzingeruch in die Nase gestochen.Im Nachhinein betrachtet ärgert mich mein Verhalten sehr. Ich bin in der 34 SSW. Ich konnte am Abend ein sehr leichtes Kopfweh spüren.Nun lest man im Internet ,dass Benzol zwar nur sehr gering in Benzin enthalten ist, jedoch plazentagängig, embryotoxisch und krebserregend ist. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein einmaliges Einatmen mein Baby im Mutterleib geschädigt hat, möchte dennoch ihre Meinung dazu hören und mich vorab bei Ihnen bedanken. Es beschäftigt mich doch etwas.... Liebe Grüße
Solange Sie das Benzin nicht literweise getrunken haben, sehe ich kein besonderes Problem für die Schwangerschaft. Natürlich rät man Beschäftigten davon ab, während der gesamten Schwangerschaft an einer Tankstelle täglich 8 Stunden Benzindämpfe einzuatmen. Aber Ihre kurzfristige Exposition in der 34.SSW ist damit nicht vergleichbar.
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Hallo Herr Dr. Paulus. Mir und meiner Frau (32.SSW) ist letztens ein Missgeschick passiert. Und zwar ist uns Benzin im Auto ausgelaufen. Sie ist dann zwar so schnell wie möglich aus dem Auto ausgestiegen, jedoch war sie sicherlich einige wenige Minuten den Benzindämpfen ausgesetzt. Könnte hierdurch bereits eine Schädigung des Kindes eingetreten se ...