fleur_fleur
Sehr geehrte Frau Popovici, auf meine Frage meinte Dr. Emig, dass das Proluton mit den gängigen Progesteronwertmessungen nicht ermittelt werde. Nun stellt sich für mich eine weitere Frage: Kann es sein, dass ich (Kryotransfer am 23.10 im künstl. Z., seither 3xtägl. Estradiol, 3x2 Utrogest, derzeit ssw 6+0) evtl. zu viel Proluton (2x die Wo zusätzlich zu 3x2 Utrogest) bekomme und dies für mein Baby schädlich ist? Ich hab mal gelesen, dass der Körper immer nur soviel Prog. aufnimmt, wie er braucht, den Rest scheidet er aus. Oder bezieht sich das nur auf das Utrogest? Ist Proluton allgemein schädlich?Könnte ich evtl. reduzieren auf 1x die Woche (mein Progwert lag bei 5+2 bei 12,4) Hab auch noch eine weitere Frage zu meinem TSH-Wert, der liegt bei 2,3 bei tägl. Einnahme von 25mg Euthyrox. Mein FA meinte ich solle auf 50 erhöhen. Ist das unbedingt notwendig oder könnte ich noch zuwarten. Wo wäre die Grenze erreicht, an der ich erhöhen MÜSSTE? Vielen Dank für Ihre geschätzte Antwo
Hallo, Sie sollen Proluton bitte nicht reduzieren, schon gar nicht ab 6+0. Prog schadet der SS und dem Kind sicher nicht. Der TSH Wert ist in Ordnung, Sie werden aber im Verlauf der Frühschwangerschaft möglicherweise weiter steigende Werte haben, deshalb hat Ihr FA Ihnen gesagt, dass Sie vorsorglich jetzt schon L-Thyroxin erhöhen sollen. Dies ist für das Kind sicher nicht schädlich. Man soll nicht warten bis schlechtere Werte erreicht werden, da dann dem TSH Wert nicht so gut gegengesteuert werden kann. AlLes Gute, RP
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