Jaelina
Hallo, Ich (32 Jahre alt, frühzeitige Wechseljahre), Partner (31 Jahre alt, gutes Sperma) Mir wurde am 1.2.2021 eine 5 Tage Blastozyste mit A Qualität von einer 19 jährigen Eizellspenderin transferiert. hcg Werte waren alle top, in der 8. SS Woche dann der Schock, im Ultraschall wurde reingarnichts gesehen (ELS wurde ausgeschlossen). Meine Ärztin meinte dass so ein Windei vorkommen könne und wahrscheinlich auf den Embryo zurückzuführen sei. Da ich aber genau die gleiche Situation mit eigenen Eizelle vor einem Jahr auch hatte (hcg Wert top, im Ultraschall aber dann nichts zu sehen) frage ich mich, ob ich vor dem nächsten Eizellspende Transfer nicht etwas abklären müsste, z.B. Gebärmutterspiegelung inkl. Killerzellen Nachweis, oder was meinen Sie? Vielen Dank im Voraus, Jaelina
Nach zwei Fehlgeburten davon eine mit sehr junger Eizelle und der ja sehr aufwändigen Behandlungsform würde ich auch eine vollständige Untersuchung der Gebärmutter vor einer Fortsetzung der Kinderwunschtherapie vorschlagen.
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