Snief
Guten Tag, ich würde gern wissen, welche Ursachen hinter einer verlängerten Lutealphase stecken könnten. Mein LH-Peak war am 15.ZT, Menstruation 7 Tage zu spät, am 37.ZT, bekommen. Famenita 200mg 1x vaginal hatte ich letztmalig ES + 11 appliziert, da am Morgen von ES+12 SS-Test negativ. Habe so etwas noch nie erlebt. Ein vaginaler Ultraschall am 35.ZT war unauffällig (laut FÄ Eisprung erfolgt - woran sieht man das? und keine Zysten) und schwanger war ich natürlich auch nicht. Ist so ein Zyklus eher ein Einzelfall oder ist zu vermuten, dass eine Hormonstörung dahinter steckt? Macht Mönchspfeffer in so einer Situation Sinn, zusätzlich zu Progesteron ab ES oder was würden Sie vorschlagen? Habe im Juni 2015 ein Kind bekommen (spontane SS). Zyklen waren zwischen 27 und 32.Tagen - bis auf o.g. Danke.
Schwer zu sagen. Bitte beim nächsten Mal bei LH-peak vorstellung beim FA um zu sehen, ob wirklich ein Follikel darstellbar ist. Vielleicht messen Sie nur eine hormonelle Veränderung OHNE tatsächlichen ES. Oder er kommt eben doch später...... ES erfolgt: setzt natürlich voraus, dass man vorher einen Follikel nachgewiesen hat. der nach dem ES dann nicht mehr nachweisbar ist. gruß
Die letzten 10 Beiträge
- Abbruch oder nicht
- Prüfung Kaiserschnittnarbe bei Kinderwunsch
- Hashimoto und Jodeinnahme
- Kryotransfer im natürlichen Zyklus
- Anpassung des Stimulationsprotokolls
- Diphereline 3 mg vs. Decapeptyl 3,75 mg in Vorbereitung auf Kryotransfer
- Eisprung trotz künstlichen Zyklus
- Erneuter Kinderwunsch mit Rektusdiastase
- Ovulationstests positiv trotzdem Periode
- Verhindert Allergie die Einnistung