Mathilda83
Liebe Frau Professor van der Ven, aktuell befinde ich mich an ZT1. Eigentlich war für diesen Zyklus der Transfer einer kryokonservierten Blastozyste im natürlichen Zyklus geplant. Vorgestern hatte ich einen positiven Coronatest. Die grippeähnlichen Symptome sind aktuell am Abklingen. Nun sind wir verunsichert, ob wir den geplanten Transfer verschieben sollten, da die Corona Infektion ggf. negativen Einfluss auf die Einnistung oder den Verlauf der Schwangerschaft haben könnte. Da ich jedoch auch an Endometriose leide, möchte ich andererseits nicht die Gefahr eingehen, dass sich durch ein Verschieben des Transfers die Endometriose weiter verschlimmert. Gibt es zum Einfluss einer (vorangegangenen) Corona Infektion auf die Einnistung und den Verlauf der Schwangerschaft bereits Erfahrungswerte? Was würden Sie mir raten? Vielen Dank!
Es gibt keine Daten, die reduzierte Schwangerschaftsraten durch eine Coronainfektion belegen. Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt des Kryotransfers auch schon wieder einen negativen Test haben. Ich sehe also keine Probleme. Gut wäre es, wenn Sie trotzdem ihre Ärzte über Ihre Infektion informieren und sich erneut testen bzw eine FFP2 Maske tragen.
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