Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Oswald Schmidt:

Szintigraphie verschieben und evtl KiWu-Konsequenzen

Dr. med. Oswald Schmidt

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Frauenarzt

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Frage: Szintigraphie verschieben und evtl KiWu-Konsequenzen

Theresa N.

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Hallo, wg unerfüllten zweiten KiWu (bin 38) wurde meine SD am 14.01. untersucht (dies war im akt. Zyklus der 2. Zyklustag) inkl. Szintigraphie und Bluttest. Ergebnisse: TSH Basal 1,6 mU/l TSH n. TSR 16,8mU/l freies T3: 3,5 pg/ml freies T4: 1,4 ng/100ml Kleine Struma; kalter Knoten re; Aktivitätsanreicherung li Tc-Uptake 1,15% noch Euthyreose Empfehlung Abklärung des Autonomieverdachts sowie bzgl. der SD-Antikörper: MAK 700 IU/ml TAK < 100/IUml TRAK < 5 IU/l Verdacht Autoimmunthyreopathie bestätigt. Aktivität gering. Am 27.01. ist zur Klärung d. Autonomie ein SD-Test mit neuer Szintigraphie geplant. Dies wäre Zyklusmitte/Eisprungzeit. Nun meine Fragen: 1.Dürfen wir, probieren und auf "Alles oder nichts" vertrauen", oder wär die Strahlenbelastung für eine evtl. befruchtete, noch uneingenistete Eizelle kritisch? (sofern SS mit diesen Werten überhaupt möglich) 2.Sind die Werte noch so "normal", dass SS machbar wäre und die Untersuchung auf nächste Mens verschoben werden sollte?


Dr. Oswald Schmidt

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Hallo, zu 1. Ja, Sie dürfen es darauf ankommen lassen. zu 2. Man sollte die Untersuchung besser vor einer Schwangerschaft abschließen, da es währenddessen nicht geht und evtl. ein Medikament genommen werden muss. Alles Gute, O. Schmidt


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