Steffi 12
Hallo Herr Dr. Moltrecht, ich stille meine Tochter noch einmal abends und zweimal nachts. Ich habe nun endlich wieder einen Zyklus, der dreimal völlig gleichförmig verlief: LH-Anstieg an Tag 17-18, 2. Zyklushälfte 12 Tage. Vor der SS war der LH-Anstieg an d 17-20, 2. Zyklushälfte dauerte immer 14 Tage. Schwanger wurde ich im 8. ÜZ mit Ovus, der LH-Anstieg war in diesem Zyklus bereits an d 15. ich weiß, dass die Empfängnis in der Stillzeit erschwert ist. Wie würden Sie das anhand meiner Zyklusdaten einschätzen? Spricht das für eine Reifungsstörung und ist die 2. Zyklushälfte zu kurz? War das vor SS auch schon eine Reifungsstörung? Sind die Chancen Ihrer Meinung nach nun so deutlich schlechter als vor der SS? Hormone sind normal, auch Prolactin, aber da es ja vermutlich Schwankungen unterworfen ist, ist das wohl nicht aussagekräftig, denke ich. Vielen Dank für Ihre Einschätzung! Steffi
Hallo, klingt erst einmal gut - wenn Sie dann ganz abgestillt haben, haben Sie gute Chancen. LG R.Moltrecht
Steffi 12
Vielen Dank für Ihre Antwort. Überraschenderweise habe ich heute Nachmittag LH-Anstieg (ZT16), heute morgen noch negativ Wir würden heute Abend und morgen üben, reicht das? Und sind die Chancen bei regelmäßigen Eisprüngen in der Stillzeit denn viel geringer, als ohne zu stillen? Und wenn ja, woran liegt das? Natürlich möchte ich bald abstillen, aber irgendwie frustriert es mich, wenn diese Zyklen nun alle umsonst sind. Viele Grüße und vielen Dank für Ihre Arbeit!
..hat gereicht... Wenn denn doch ein adäquater ES sein wird, ist die Chance gut. LG R. Moltrecht
Olivia Sophie
Hallo Herr Dr. Moltrecht, Danke für Ihre Antwort. Ich plane nun, innerhalb des nächsten Monats abzustillen, dann besteht hoffentlich dieses Pröblem nicht mehr.Trotzdem interessiert mich, ob man in irgendeiner Form messen kann, ob ein ES adäquat ist? Z.B. Progesteron an ES+8? Noch einmal herzlichen Dank!
...genau...