Riklinde
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, Was halten Sie persönlich von der These, auf die manche Studien wohl hinweisen, dass eine hohe Stimulationsdosis die Eizellqualität vermindert? Ich frage, da dies bei mir einen Hoffnungsschimmer darstellen würde und einen weiteren Versuch (mit geringerer Dosis) rechtfertigen würde. Mein Verlauf war nämlich folgender: 1. IVF: 100IE FSH - Kind 2. IVF: 150IE FSH - Kind 3. IVF: 225IE FSH - biochem. SS 4. IVF: 300IE FSH - negativ (langsame Zellteilung) 5. IVF: 300IE FSH - negativ (langsame Zellteilung) 6. IVF: 450IE FSH - negativ (langsame Zellteilung) Ich würde mich über Ihre Einschätzung freuen! Riklinde
Hallo, hohe Dosen können die EZ Qualität mindern, das stimmt. Wenn aber hohe Dosen benötigt werden, da die Eierstocksreserve gering ist,trifft das nicht so ganz zu. Wahrscheinlich sind bei den zuletzt hohen Dosen auch nur wenig Follikel gereift. LG R. Moltrecht
Die letzten 10 Beiträge
- Kryotransfer im natürlichen Zyklus
- Anpassung des Stimulationsprotokolls
- Diphereline 3 mg vs. Decapeptyl 3,75 mg in Vorbereitung auf Kryotransfer
- Eisprung trotz künstlichen Zyklus
- Erneuter Kinderwunsch mit Rektusdiastase
- Ovulationstests positiv trotzdem Periode
- Verhindert Allergie die Einnistung
- Frischtransfer nach PU mit 20 Eizellen?
- Metronidazol 400mg und Doxyciclin 100mg in der Kinderwunsch
- Ivh