Kiwu16
Sehr geehrter Prof. Dorn! Stimmt das? Bei Endometriose ist die Zytotoxizität der NK herabgesetzt.Die Behandlung mit GnRH- Agonisten steigert die Anzahl und Aktivität dieser offenbar.("Untersuchungen zur Expression und Regulation der Galektine 1 und 3 im Endometriosegewebe und in Endometriumskarzinomzellen in vitro " Prof. Dr. med. dent. Hickel) Bei PCOS findet man oft eine höhere Anzahl von Natürlichen Killerzellen.(Peripheral Blood Inflammatory-Immune Cells as a Predictor of Infertility in Women with Polycystic Ovary Syndrom). Ich habe PCOS, 2x bioch.SS,uNK CD56 stark erhöht. Soweit ich das verstehe, will man mit Lipidinfusionen die Immunantwort regulieren +die Zytotoxizität herabsetzen, damit das Immunsystem den Embryo nicht angreift. Mit einem künstl. Wechsel/ultralanges P. bei Endometriose, macht man im Prinzip etwas Konträres, man steigert die Natürlichen Killerzellen, die ja per se nichts Schlechtes sind und den Embryo ja auch zuerst als fremd erkennen müssen. ? Vielen Dank!
klingt logisch allerdings sind die Daten sehr unterschiedlich, so dass ich hier keine Aussage machen kann
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