Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Robert Emig:

Implantationsversagen

Dr. med. Robert Emig

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Frauenarzt

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Frage: Implantationsversagen

Wareska

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Lieber Herr Dr. Emig, nach nun 5 ICSIs, einigen Kryos im natürlichen Zyklus, letzte im künstlichen, immer super Embryonen und etlichen Untersuchungen auf KIR-Gene, Killerzellen, Gebärmutterschleimhautentzündung, Granocyte-Spritzen etc. sind wir ratlos, genau wie unsere sehr kompetente Kinderwunschärztin. Ich hatte nach den ersten beiden ICSIs jeweils eine EUG rechts und links mit Salpingektomie, Ursache dafür ungeklärt, denn Eileiter waren unauffällig. Danach keine Einnistung mehr. Leichte Endometriose wurde vor 15 Monaten entfernt, ein Transfer kurz danach blieb auch negativ. Bei der OP wurde der Verdacht auf Adenomyose gestellt. Bei mir, nun 32 Jahre alt, ist hormonell immer alles super, Gebärmutterschleimhaut baut sich schön auf etc. Für die letzte Kryo war ich 3 Monate in den künstlichen Wechseljahren, dann künstlicher Zyklus und Transfer einer Blastozyste, wieder nichts. Ein Eisbärchen haben wir noch. Haben Sie noch eine Idee, was sinnvoll wäre als Vorbereitung? Wareska


Dr. Robert Emig

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Hallo, sofern kein Hinweis auf ein erneutes Auftreten der Endometriose besteht, oder wenn die Endometriose eine größere Zyste im Eierstock hervorgerufen hat, sollten sie diese sanieren lassen. Ansonsten habe ich leider auch keine weitere Idee für Sie. Gruß


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