b_e_a
Guten Tag! Es geht um die Abklärungen nach 6 gescheiterten Transfers mit sehr guten Embryonen. Killerzellenbestimmung in der Gebärmutter hatte ich bereits zwei Mal, es wurden keine festgestellt. Nun soll ich in eine immunologische Klinik, um aus dem Blut Verschiebungen im Immunsystem zu bestimmen, soweit ich verstanden habe, kann es sowohl eine Über- als auch Unterreaktion geben... Hab ich da so richtig verstanden, dass da trotzdem ein nützlicher Befund rauskommen kann, auch wenn keine Killerzellen da waren? Bringt das was überhaupt? Danke im Voraus!
Hallo, nein, das bringt nichts, insbesondere, wenn in der Gebärmutter keine Killerzellen festgestellt wurden. Alles Gute, RP
b_e_a
... darf ich bitte noch einen Zusatz fragen... wie wichtig ist es, zu welchem Zeitpunkt die Biopsie aus der Schleimhaut für die Bestimmung der Killerzellen erfolgt? Meine erste Klinik macht es immer an Tag 8-10, die jetzige möchte es ab Tag 22 machen... Schwankt dieser Killerzellenwert? Ich kann mir nicht vorstellen, wir man aus der "leeren" Gebärmutter daraus schließen kann, wie der Körper reagiert, wenn der Embryo eingesetzt wird. Kann es nicht sein, dass der Körper erst dann die Killerzellen losschickt? Liebe Grüße
Muse7505
Hallo ich stelle mir die gleichen Fragen gerade. Vielleicht äußert sich Frau Dr.Popovici noch dazu.