Mitglied inaktiv
Hallo, mein Mann hatte vor ca. 2 Jahren eine Hodenentzündung und wurde im BWKH-Hamburg behandelt. Danach traten die Schmerzen etc. wieder auf und er bekam Antiobiotika. Bis heute kommen beim Samenerguß kleine "Klümpchen" mit raus und er hat gelegentlich Schmerzen (wenn er mehr als 2 oder 3 Tage keinen Samenerguß hatte). Da wir uns nun ein Kind wünschen, möchte ich gerne wissen, ob er überhaupt zeugungsfähig ist und wenn ja, kann es sein, dass das Kind behindert wird? Oder hat das nichts damit zu tun. Er hat schon einmal eine Spermaprobe abgegeben, es wurde ihm aber bezüglich Zeugungsfähigkeit nichts gesagt, nur Antibiotika verschrieben. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. LG, Tanja
Hallo Tanja, nicht nur die Ursachen einer Orchitis (Hodenentzündung) sondern auch die Auswirkungen können vielfältig sein. Auf jeden Fall ist damit nicht zu spaßen, besonders nicht im Hinblick auf die Fruchtbarkeit ihres Mannes. Bei bestehendem Kinderwunsch sollten sie nun in ein Kinderwunschzentrum gehen und die Krankenunterlagen aus dem BWKH mitnehmen. Der dort tätige Androloge wird dann sicher nochmal ein Spermiogramm machen und außerdem eine bakteriologische Untersuchung des Ejakulats. Erst danach wird feststehen, ob durch diese Entzündung die Fruchtbarkeit ihres Mannes gelitten hat. Außerdem wird man ihnen mitteilen, auf welche Art und Weise sie am schnellsten den Kinderwunsch realisieren können. Viel Erfolg!
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