Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Prof. Mettler, meine Geschichte möchte ich kurz zusammenfassen: Ich bin 33 Jahre alt und hatte 7 Fehlgeburten ( zwischen 6-10. Woche) hintereinander. Ich habe keine Kinder.Mit allem möglichen medizinischen Aufwand haben wir es bereits versucht,d.h. Heparin,Ass, Leukonorm, Immunglobuline, hochdosiert Folsäure, Kortison,Progesteron und alles zusammen-nichts half. Nun sind mein Mann und ich nach einer erweiterten Diagnostik auf der Suche ( unsere Genetik war in Ordung, ansonsten gut eingestellte Hashimoto-Thyreoditis und erhöhte Ana-AK, keine relevante Gerinnungsstörung,Spiegelung oB,Hormone in Ordnung,) und haben im Internet etwas über mögliche bei uns noch nicht untersuchte Ursachen gelesen. Da sind wir darauf gekommen, dass vielleicht eine Blutgruppenunverträglichkeit oder Schwermetallbelastung oder Keime in Sperma oder Gebährmutter ursächlich sein könnten. Alle anderen Möglichkeiten sind nämlich bereits untersucht worden. Ich haben die Blutgruppe A Rh+, die meines Mannes kennen wir nicht.Und hier nun meine Frage an Sie. Welche Konstellationen vertragen sich denn nicht??? Der Resus ist ja, da positiv, kein Problem. Aber es soll ja auch noch andere Unverträglichkeiten geben, die vielleicht für unser Unglück ursächlich sind. Die zweite Frage betrifft die Schwermetallbelastung. Ich bin keinen besonderen Stoffen beruflich ausgesetzt, aber man weiß ja nie was z.B. in dem Haus oder den Möbeln oder Zähnen steckt. Zum Beispiel habe ich vor Jahren alle Amalgamfüllungen entfernen lassen. Dabei wurde nicht gerade gut abgesaugt, so dass ich viel hinuntergeschluckt habe.Welche Schwermetallbelastungen können denn Ursächlich sein und wie/wo kann man dies testen??Ich nehme ein sehr gutes hochdosiertes Vitaminpräparat -müßte das nicht auch schon ausleiten? Und zum Schluss meine 3.Frage: Welche Keime und Bakterien könnten für wiederholte Fehlgeburten ursächlich sein? Denn weder wurde das Sperma meines Mannes noch mein Abstrich ( bis auf Chlamydien) auf spezielle Keime untersucht bis jetzt. Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Vielleicht haben Sie auch noch eine Idee (außer meinen Fragen), die des Rätsels Lösung bringen könnte und uns doch noch zum gewünschten Kind bringt.Viele liebe Grüße sendet MaDaLi
Mitglied inaktiv
Hallo sehr geehrte Frau Prof. Mettler, ich finde es sehr schade, von Ihnen leider keine Antwort bekommen zu haben. Falls Sie mir keine Antwort geben können oder wollen, so übersenden Sie doch bitte einem Ihrer Kollegen hier im Forum, der auf "meinem" Gebiet tätig ist, meine erste Nachricht. Viele Grüße sendet MaDaLi
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