Florentina046
Sehr geehrte Frau Sonntag, meine Frage ist, ob es in der jetzigen Schwangerschaft (GIIIPII, 16. SSW) sinnvoll ist ASS zu nehmen bzw. eine Gerinnungsdiagnostik durchzuführen. Zur Vorgeschichte: Nach der ersten Geburt (24 Stunden Wehen, Oxytocin-Tropf, tiefer Querstand, Vakuumextraktion, bds. hoher Scheidenriss, Hb 5mg/dl, Nähen in Vollnarkose mit Gabe von viel Flüssigkeit) eine Atonie ca 1 Stunde nach der Vollnarkose und dann Gabe von 2 EKs. Daraufhin war die Atonie weg. In zweiter Schwangerschaft erhöhter plazentarer Widerstand mit persistierendem Notching bds. (nach retrochorialem Hämatom in 7. SSW), keine Präeklampsie, Kind gesund geboren bei 37+4 nach vorzeitigem Blasensprung). Meine Frage ergab sich, da meine Hebamme meinte, dass die Kombination von Atonie und erhöhtem plazentarem Widerstand auf eine Thrombophilie hinweisen könnte. In meiner Familie oder bei mir gab es noch keine Thrombose, ich hatte allerdings letztes Jahr 2x eine kleine Analvenenthrombose. Danke für Ihre Meinung
Bitte diese Frage noch einmal an die Experten für die Schwangerschaft stellen, danke Grüsse B. Sonntag
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