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Hallo liebe Frau Dr. med. Eibner, ich habe eine Frage. Kurze Vorgeschichte: Mein Mann und ich sind zum ersten mal in der Kinderwunsch-Behandlung. Vor 3 Wochen hatte ich die erste Insemination. Einen Tag später, sollte ich erstmal für die kommenden 2 Wochen 3x am Tag 200mg Famenita einnehmen, sowie L-Thyrox 25 morgens, Folsan morgens und jeden Abend ASS 100. Als Info: Ich habe keine Vorerkrankungen oder Beschwerden. Die hormonelle Insemination wurde aufgrund von 'zu langsamen Spermien' durchgeführt. Ich fühl mich, vermutlich durch die hohe Dosierung von Famenita total müde, quengelig, habe schlafstörungen und eine pralle/empfindliche Brust bekommen. Nun meine Frage: Kann es sein, dass diese Dosierung unüblich und viel zu hoch ist? Natürlich nehme ich das weiterhin so ein, wie es der Doc. verschrieben hat, doch erhoffe ich mir hier eine 'Zweitmeinung', insofern das möglich ist. Vielen lieben Dank im Voraus.
Das ist eine übliche Progesterondosierung. Über die Beschwerden sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, ob evtl. eine Dosisreduktion möglich ist.
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KORREKTUR: Die Insemination war vor 1,5 Wochen. Ich habe mich vertippt.