Himbeere1983
Lieber Dr. Moltrecht, Mein HCG ist von Beginn (PU+12) an sehr schleppend gestiegen (check alle 3-4Tage), ist aber nie gesunken. Bei 6+5 war es bei 2900, Fruchthöhle, Dottersack und Mini-Embryo seit 5+6 zu erkennen und bei 6+5 zu erkennen 2-3mm. Kein Herzschlag. Sonst keine Anzeichen FG. Ich habe diese Woche einen Termin um zu besprechen, wie die FG eingeleitet wird bzw Abrasio. Rational gesehen weiß ich, dass die SSW gestört ist. Da ich Ü40 bin möchte ich keine unnötige Zeit verlieren und zeitnah wieder stimulieren. Aber da der Embryo wächst und HCG steigt (wenn auch viel zu wenig) ist es für uns schwierig. Ich hatte schon einen MA (mit Abrasio) in SSW12, bei dem der Embryo bei 9+4 stehen geblieben war. Da war ziemlich offensichtlich, dass das Herz nicht mehr schlägt. Mir wurde gesagt, dass es mehrere Wochen dauern könnte bis Embryo und HCG stehen bleiben/sinkt. Wie würden Sie vorgehen? Ich werde sicher eine 2. Meinung brauchen. Tausend Dank dafür!!
Guten Abend, da das Schwangerschaftsalter eindeutig ist, sind die erhobenen Befunde leider passend zu einer gestörten Schwangerschaft. Da Sie aber Sorge eines für Sie zu frühzeitigen Handels haben, vergeben Sie sich nichts, noch einmal eine Woche zuzuwarten. Alles Gute
Himbeere1983
Lieber Dr. Moltrecht, ich wollte mich nochmal melden. Da nach 2 weiteren Terminen bei 8+5 der Embryo zwar weiter gewachsen war (8mm), HCG noch steigend aber immer noch zu niedrig, habe ich am selben Tag noch die Abrasio vorgenommen. In der Klinik sagte der Arzt, dass der Embryo sehr dicht an einem Myom liegt (das ich bereits seit 3 Jahren kenne). Das hat man in seinem US wirklich gut gesehen. Dies scheint sich durch die SS deutlich vergrößert zu haben auf 2,8cm. Auch wenn die Entwicklung grds auf einen gestörten Embryo/Chromosomen schließt, hat er empfohlen eine genetische Untersuchung des Embryos+Gewebes zu machen. Auf meine Frage, ob man das Myom nicht gleich mit entfernen sollte, sagte er, dass es eigentlich nicht kritisch sieht, da es an sich gut liegt, sich zurückentwickeln wird, aber es in diesem Fall nur eben sehr dicht am Embryo ist. Dann bin ich in den OP. Mich beschäftigt das nun seit 1 Woche. Kann es sein, dass das wachsende Myom einen Einfluss bei der langsamen Entwicklung des Embryos hatte? Ich warte noch auf die Ergebnisse des embryonalen Gewebes. Der Kontrolltermin im KWZ ist leider erst in 2 Wochen. Danke und Grüße!!
Hallo Himbeere, es macht Sinn, 8-12 Wochen nach der Ausschabung das Myom im Ultraschall anzusehen: a) ob wieder kleiner b) wegen der Lage: ggf dann Spiegelung der Gebärmutter.VG
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