chip77
Letzte Woche wurde bei mir (35 Jahre) eine ca. 4 cm große Zyste am rechten Eierstock festgestellt. Aufgrund unseres Kinderwunsches habe ich im September letzen Jahres die Pille (nach 18! Jahre) abgesetzt und hatte seither immer einen schwankenden Zyklus und keinen Eisprung. Bei der Vorsorgeuntersuchung im Juli letzten Jahres war noch keine Zyste vorhanden. Nun habe ich heute die Zyste erneut untersuchen lassen und auch dieser Arzt riet mir aufgrund der Komplilkation einer Stildrehung ebenfalls zur OP. Diese soll bereits nächste Woche stattfinden. Ich hatte bis dato noch nie eine Vollnarkose. Problem ist, dass bei meinen vielzähligen Zahneingriffen noch nie eine Narkose gewirkt hat und immer 5-7 mal nachgespritzt werden mußte. Kann dies bei der Narkose ebenfalls passieren? Soll ich lieber eine Periode abwarten und schauen, ob sich die Zyste selbst zurückbildet? Der Arzt meinte der Vorteil einer OP wäre, dass hier auch die Eileiterdurchgängigkeit geprüft werden kann. Was denken sie?
Ist sicher auch abhängig von der Art der Zyste (Unterschiede im Ultraschall), Bescherden und wielange sie schon nachweisbar ist, ob man zu einer OP rät. Ein großer Anteil funktioneller Zysten würde sich wohl nach einer Blutung auch wieder zurückbilden, u.a. kann man unterstützend hierzu auch hormonelle Medikamente wie z.B. die Pille o.ä. einsetzen. Narkose und Lokalbetäubung ist eher nicht vergleichbar. Vorteil der Prüfung Eileiterdurchgängigkeit stimmt natürlich insbesondere dann, wenn Sie Risiken wie vorausgegangene Operationen am Bauch oder Entzündungen haben. Alles in allem eine sehr individuelle Entscheidung! Alles Gute, B. Sonntag
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