Catsara
Sehr geehrter Herr Dr Emig, Sie haben dankenswerter Weise schon einige meiner Fragen beantworten. Seit meiner Corona Erkrankung im Dez/ Jan spinnt mein Zyklus. Gut bin auch fast 43 J. Sie meinten ja auch, dass eine altersbedingte Veränderung des zyklus nicht ungewöhnlich ist. Kurz vor der Corona Erkrankung hatte ich ein Zyklusmonitoring machen lassen. Amh lag bei 1,3 (Referenzb 1 bis 8), fsh 13 (Refb bis 12), lh 7,8, Östrogen 46. Seit der Corona Erkrankung leide ich unter verkürzten zyklen mit frühem eisprung und Übelkeit sowie PMS in der 2. ZH. Die zweite zH hat dich von 16 tage auf 10/11 Tage verkürzt. Mein tsh basal lag bei 2,29 vorher im Jahr 2018 bei 0,63. Einen eisprung habe ich, bestätigt durch ovu Test. Meine Frage: Kennen Sie Fälle in denen durch eine Erkrankung die Frau früher in die Wechseljahre gekommen ist bzw. so plötzlich? Wir haben noch kiwu. 2 Kinder spontan mit 39 u 41 Termin in der kiwu Prax ist in einem Monat. Besten Dank für Ihre Einschätzung Viele Gr
Hallo, nein solche Fälle sind mir nicht bekannt. Es wäre interessant, jetzt nochmals ihren AMH – Wert zu bestimmen. Die geäußerten Symptome mit verkürztem Zyklus sprechen schon dafür, dass sie sich in einer Übergangsphase befinden könnten. Gruß
Catsara
Habe für nächste Woche einen Termin vereinbart zur amh Bestimmung. Gibt es die Chance, dass es sich nochmals erholt??? Bin total verzweifelt...da ja noch ein 3. Kiwu besteht. Wie beurteilen Sie die Übelkeit in der ersten zyklushälfte?? Besten Dank VG