Natalie2
Ich hatte 2 Fehlgeburten (eine davon Triploidie) danach einen gesunden Sohn bekommen aber mit Menogon 75, da ich für die letzte SS "alles" gemacht habe (Habe Menogon nur bekommen weil die Kiwuärztin sagte ich hätte eine evtl. Eireifungsstörung und somit hätten wir (neben weiterer Medikamente) alles positiv beeinflusst.. Habe und hatte immer einen 28 Tage Zyklus. Hatte vor der SS 2-3 Tage bräunl. Ausfluss vor der Periode. Seit der SS nicht mehr. Nun stehe ich unnötiger Medikamenteneinnahme vorsichtig gegenüber und Suche Ihren Rat. Vor 3 Jahren kam bei einer Untersuchung heraus"die wegen eines innerhalb der Norm leicht erhöhten LH/FSH-Quotienten ursprünglich vermutete Follikelreifungsstörung konnte im Zyklusmonitoring nicht bestätigt werden. Allerdings ein etwas verfrühter Progesteronabfall. (im US waren Eierstöcke mit plyzystischem Aspekt etwa 6-8 Stück pro Seite erkennbar) a) Ist diese Untersuchung die vor 3 Jahren gemacht wurde ein Grund Menogon zu spritzen? b) Oder ist generell der etwas verfühte Progesteronabfall Grund Menogon zu spritzen? c) Oder reicht es bei leichter Gelbkörperschwäche aus in der 2.Zyklushälfte Utrogest einzuführen? d) Können sich durch die letzte SS meine Hormone und leichte Gelbkörperschwäche deutlich gebessert haben?