Catsara
Sehr geehrter Herr Dr Emig, Sie haben mir schon oft geholfen und daher Wende ich mich nun an Sie. Habe 2 Kinder die natürlich entstanden sind mit 39 und 41 Jahren. Seit 2021 hatte ich eine MA und 2 frühe Abgänge. 6x gvnp und aktuell erste iui (negativ) Nun ist mir bewusst, dass es sicher an meinem Alter liegt. Ich fühle mich von meinem behandelnden kiwu Doc nicht ehrlich beraten. Ich wollte nächstes Jahr eine ivf versuchen. Frage: was halten Sie von einer ihr? Macht es überhaupt Sinn? Sollte ich den kiwu ad acta legen? Gibt es noch weiter/andere Behandlungsoptionrn? Besten Dank für Ihre Einschätzung VG
Hallo, es ist auf keinen Fall aussichtslos. Sie haben zwar in ihrem Alter eine reduzierte Chance, mit einer künstlichen Befruchtung eine Schwangerschaft zu erzielen (im Vergleich zu jüngeren Damen), aber trotzdem ist dies die beste Chance, die sie realisieren können. Ohne sie näher zu kennen, würde ich ihnen eher zuraten wollen. Alles Gute
Catsara
Sehr geehrter Herr Doktor Emig, Ich war wohl zu vorschnell denn 16 Tage nach der iui war mein Schwangerschaftstest heute positiv. Leider habe ich nicht wie vom kinderwunscharzt empfohlen Progesteron vaginal zweimal täglich genommen da ich immer starke Nebenwirkungen habe. Nun befürchte ich dass ich erneut einen frühen Abgang habe. Kann das an dem nicht genommenen Progesteron liegen??? Die eui wurde stimuliert mit Letrozol und Menogon und ausgelöst mit ovitrell. Ich habe bis auf ziehen in den Leisten keinerlei Symptome Besten Dank für Ihre Einschätzung VG
Hallo, eher nein. Mit zunehmendem Alter ist eher der Embryo das Problem. Alles Gute!
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