tamerlan
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, ich bin 40 Jahre, vor einem Jahr wurde bei mir ein sehr niedriger AMH-Wert festgestellt - 0,1 - bei darauffolgenden Untersuchungen lag er bei 0,4 und 0,6. Nachdem uns die erste KiwuPraxis keinerlei Behandlung angeboten hat, was damals ein totaler Schock für mich war, ich war eigentlich hingegangen, um evtl. Auswirkungen eines Myoms abklären zu lassen, sind wir zu einer anderen, die den Wert nicht so schlecht fand, so dass wir eine Insemination durchführten, die aber nichts gebracht hat. Bei den ganzen Untersuchungen hatte ich IMMER reife Follikel, jeden Monat, mal links, mal rechts, mal eins, mal zwei. Ich möchte gern wissen, was denn dieser AMH nun genau aussagt - ich habe doch noch Eizellen? Und die reifen doch auch fleißig? Was ist das Problem? Macht es Sinn, statt Insemination gleich auf die Invitro-Behandlung zu setzen, bevor meine Eierstöcke nicht mehr arbeiten? (Mein FSH ist ca. 30, Diagnose: frühe Wechseljahre.) Danke! Mit freundlichem Gruß
hallo, der amh besagt wieviele potentiell noch befruchtungsfähige EZ vorhanden sind. der niedrige wert bei ihnen sagt demzufolge, dass nicht mehr viele EZ vorhanden sind. leider wissen sie erst, wenn sie die EZ unter dem mikroskop ansehen (also bei der ivf), ob sich diese befruchten lassen und welche qualität sie haben. ich muß ihnen raten eine ivf zu machen um die erfolgswahrschenlichkeit zu erhöhen. alles gute
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