Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, unser Sohn ist 4 1/2 Monate. Er hatte schon immer Probleme mit dem Magen/Darm (anfängliche Blähungen, mühendes Drücken während/nach jedem Stillen). Es sind nun auch schon die ersten beiden Zähnchen durchgebrochen. Der Stuhlgang hat sich umgestellt von nach dem Stillen auf ein mal am Tag. Der kleine jammert/quengelt/drückt laufend mit dem Nuckel im Mund. Nimmt man ihm diesen, weint bzw. schreit regelrecht auf (grelle Töne). Vor allem früh und vor dem Einschlafen (auch tagsüber). Dabei überstreckt er sich unentwegt. Es macht den Eindruck, als ob er drückt!? (Der Stuhl ist täglich eher dünn und leicht grünlich). Zudem habe ich seit vielen Wochen (ca. 7) das Problem, dass er nicht richtig trinkt. Er setzt an und nach kurzer Zeit überstreckt er sich und schreit. Außerdem ist es immer recht schwierig, ihn in einem ruhigen/schläfrigen Moment zu stillen (nachts trinkt er entsprechend gut). Das ist sehr mühevoll, da ich noch voll stille und natürlich möchte, dass er zunimmt. Das gelingt mit ca. 50- 100 g die Woche. Er wiegt 7.050 g und ist ansonsten gut entwickelt. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen dem, was ich beschrieben habe? Vor allem das Drücken klingt so schmerzhaft. Aber Verstopfung geht ja sicher auch mit festem Stuhl einher? (Bauchmassagen und Homöopatie haben wir ausprobiert.) Oder kann es vom Zahnen kommen? Ist es möglich, dass die Stillthematik damit zusammenhängt? Über eine Antwort freue ich mich. Herzliche Grüße P.S.: Der betreuende Kinderarzt verweist darauf, dass er allgemein gut entwickelt ist und er ca.100 g pro Woche zunehmen sollte. Mit der Stillberaterin und Osteopatin bin ich das Thema auch durchgegangen. So richtig kommen wir nicht weiter (Stillstreik, Soor, Zahnen, Unverträglichkeiten,...)
Liebe P., 2 Dinge sollten Sie sich ganz klar machen und verinnerlichen: Ihr Sohn ist bestens gediehen und sicher auch gesund. Und alles andere sollten Sie vielleich ein wenig weniger ernst sehen und nicht gleich an Krankheit denken..... Auch Babys haben so ihre "Unpässlichkeiten" und das sind dann weder schwere Schmerzen noch sonst etwas ,wo man furchtbar mitleiden müßte. Sie helfen Ihrem Baby viel mehr durch Füöhlichkeit und Gelassenheit und Optimismus, was sich als Stimmung dann auch ganz rasch auf ihr Kind überträgt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hatte sich auch beim Stillen überstreckt und sehr viel geschrien, Es wurde immer schlimmer - gerade an einer Seite hat er fast gar nicht mehr trinken wollen, auch beim Schlafen hat er sich völlig überstreckt... war beim Osteopath und der hat ihn wieder hingebogen - im Nacken waren Nerven abgeklemmt.. Er hat auch immer beim Stillen Stuhl gehabt, hat ewig gedrückt. Als er 5 Monate war, wurde beim Magen-Darm Spezialisten festgestellt, dass sein Enddarm zu eng ist. Vom Gewicht her war er auch immer sehr gut entwickelt aber ich hatte auch immer das Gefühl, dass etwas nicht stimmt (und das schreien an der Brust ist nicht normal)! Es müssen bei dir ja nicht die selben Ursachen sein....Jedenfalls ist es bei uns durch beide Behandlungen viel besser geworden! Viel Glück vince
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