MaKeMa
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, wir haben heute von unserer Kinderärztin erfahren, dass unser 2 monate altes Kind vor etwas über einer Woche mit dem falschen Impfstoff geimpft wurde. Statt der zweiten Rotax Impfung wurde ihr eine Impfung gegen Windpocken gespritzt. Die Ärztin hat sich mehrfach entschuldigt und versprochen sich nach Nebenwirkungen zu erkundigen. Die Impfung war von daher nicht notwendig, da ein Schutz durch die Mutter besteht. Auch haben wir eben gesehen, dass die Impfung erst mit ca. 11 Monaten geplant ist. Nun fragen wir uns, ob unsere Tochter durch die verfrühte Impfung etwas zu befürchten hat? An welcher Stelle können wir uns dazu professionell informieren? Stiko, Paul Ehrlich Institut? Vielen Dank Makema
Liebe M., da es sich bei der Rotavirusimpfung um eine Schluckimpfung handelt, während die Impfung gegen Windpocken als Spritze gegeben wird, ist das schon äußerst ungewöhnlich. Ein Schaden durch die unnötige Windpockenimpfung ist nicht zu erwarten. Alles Gute!
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