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Hallo Herr Dr. Busse, ich hatte hier schon mal vor 2 Wochen geschrieben, da mein 5-Jähriger Sohn an Windpocken (relativ leicht) erkrankt ist (Leider trotz Impfung). Nun hat er auch seine 5 Monate alte Schwester angesteckt. Sie hat es seit gestern, besonders stark im Windelbereich. Wir behandeln mit Anaestesulf, aber durch die Windel ist es trotzdem immer feucht. Sie hat auch leichtes Fieber. Haben sie noch Tipps zur entsprechenden Behandlung von so Kleinen? Meine Tochter hat am 19.08 U5 und 2. Impftermin. Sollten wir wegen der Windpockeninfektion die Impfung lieber noch 1 - 2 Wochen verschieben? Die erste Impfung ist aber bei der U4 gemacht worden, wie sieht es da mit den Abständen aus. Was raten Sie? Danke und viele Grüße Anne
Liebe Anne, wenn es ihrer Tochter dann wieder gut geht, dann spricht nichts gegen die Impfung am 19.8.. Mehr kann man leider gegen die Windpocken nicht tun. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
NA die Impfung wirst du verschieben müßen. Meiner hatte mit 9 Monaten ganz ganz schlimm Windpocken. Eigentlich war er eine einzige Pocke. Wir haben außer das Anaestesulf vom Kinderarzt Fenestil Tropf bekommen gegen den Juckreitz. Da er sie wirklich einfach überall hatte. Und Fieber hatte er auch und das nicht zu knapp......... Lg und gute besserung für die kleine.
Mitglied inaktiv
Hallo Anne, unsere Kinderärztin lässt erst 4 Wochen vertreichen, ehe sie nach einerfieberhaften Erkrankung eine Impfung durchführt. Ich gestehe jedoch, dass sie nicht viel vom Durchimpfen hält und ansonsten überwiegend homöpathisch behandelt, wovon auch mein Sohn "betroffen" ist. Ich bin der Meinung, dass Deine Tochter nach einer Windpockeninfektion ein geschwächtes Immunsystem hat und die Impfung bestimmt nicht so gut verträgt. Aber ich bin ja kein Mediziner... Viele Grüße M.
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