Hallo, ich hatte Sie gestern gefragt, warum mein Sohn (15 Monate) übertags nicht mehr schlafen will. Dabei habe ich verschwiegen, dass es auch Schwierigkeiten abends gibt. Was früher kein Problem war, ist jetzt ein Drama. Fast kommt es mir vor, als ob er sein Bett nicht mehr leiden kann. Sobald er merkt, dass er hinein soll (ob tags oder abends) beginnt er gleich zu weinen. Ich habe es nun schon neu bezogen, aber es nützt nichts. Gestern war es dann 22 Uhr - nach vielen Versuchen. Und nun versuchen wir es auch schon zig mal. Augenblicklich quengelt er wieder und wirft bestimmt wieder seine SChlafgenossen raus. Ein sicheres Zeichen, dass er nicht schlafen will... Dabei hat er auch heute übertags nicht bzw. kaum geschlafen - gegen 17.30 h beim Füttern auf dem Hochstuhl, weil da das Akku absolut leer war. Schon um 14 h war er deutlich müde, aber BETT, oh Graus. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Legt sich das wieder? Oder soll ich STRENG durchgreifen, was immer das heißen soll? Wer kann mir helfen, denn das Gequengel kann einem schon den Nerv rauben. SChließlich ist er müde, gähnt, stolpert über seine Füße, reibt sich die Augen, und ich möchte ihm ja nur helfen, in dem ich ihn ins Bett lege... Conni