kristinstillt
hallöchen, meine tochter (5) hat wiederkehrenden wurmbefall, der ki.arzt hat ohne eine diagnostik nur anhand der sympt.(abendl.juckreiz, bauchweh-ich hab aber abends auch den befall gesehen) und ohne fam.mitbehandlung(testung) helmex verordnet, nach einmaliger einnahme kehrten sympt.und befall nach 3 wo.zurück, wieder helmex gegeben, nun kehrten die sympt.schon nach 4 tagen zurück!ein tag später auch wieder würmer zu sehen, halten sämtl.hygienemaßnahmen (die uns ki.arzt auch nicht gesagt hat) ein und nun meine fragen aufgrund des gr-leidensdrucks des kindes beim einschlafen: 1.) können wir jetzt nochmal helmex geben (abstand zur 2.dosis beträgt nun 8 tage)? 2.) helmex behandelt zwar im gegensatz zu velmox auch die larven und maden mit, lähmt sie aber nur statt abzutöten, ich vermute also dass sie gar nicht erst vollständig den körper verlassen haben-sollten wir ein anderes mittel vom ki.arzt anfragen? 3.) ist es nicht so dass man ein medik.regelmäßig solange einnehmen müsste, dass auch evtl.neu entstandene larven/maden durch infektion mit den eiern vernichtet werden, um den wiederbefall zu vermeiden?gibt es da eine überdosierung bei kindern? die empfehlung von parasitologen lautet da ja tag1-tag12/14-tag 28 mit der medik.einnahme 4.) wenn unser ki.srzt sich da nicht so auskennt, gehe ich mit den kindern dann zum parasitologen oder gastroenterologen? Vielen Dank für ihre mühe! kristin
Liebe K., vor allem sollten alle in der Familie zumindest per Analabklatsch kontrolliert werden oder mit behandelt werden. Und bei rezidivierendem positivem Ergebnis an Tag 1, 14 und 28. Mit den Substanzen Pyrantel oder Pyrivinumemboat oder ab 2 Jahren auch mit Mebendazol. Hygiene wie kurze Fingernägel und häufiges Waschen der Analregion sind wichtig. Wechsel de Bett- und Leibwäsche muss nur am Tag der Behandlung erfolgen. Alles Gute!