Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, von meiner Bekannten ist die Tochter jetzt 16 Monate alt. Wenn sie den Eindruck hat die Kleine könnte schmerzen haben bzw. sie ist nur etwas unruhig gibt sie ihr sofort paracitamol. Und das so wie ich es verstanden habe mittlerweile fast täglich. Ich möchte nicht länger wegschauen, denn ich mache mir sorgen um die Kleine (auch über evtl. Spätfolgen). Jetzt kenne ich sie nicht so gut, das ich mich traue sie direkt darauf anzusprechen. Mir ist aber bekannt welcher KA die Kleine betreut, kann ich mich an ihn wenden und ihm gegenüber meine bedenken äußern? Ich habe aber auch keine beweise das sie dem Kind tatsächlich ständig die Medikamente verabreicht und würde mich schlecht fühlen wenn ich sie zu unrecht „beschuldige“. Was soll ich machen? Danke für Ihre Antwort. Liebe Grüße
Liebe D., ich in sicher, dass der Kinderarzt ihre Sorgen ernst nimmt und einen Weg findet, das Problem anzusprechen, ohne dass es auffällt. Alles Gute!