Dyo
Guten Tag Meine Frage steht bereits im Betreff. Ich habe ein sieben Wochen altes Baby und bin von Darmwürmern befallen. Ich will eigentlich keine Medikamente dagegen einnehmen, da ich einerseits Bedenken habe, wie sich das mit dem Stillen verträgt und ich andererseits auch irgendwie nicht mehr recht an die Wirkung glauben kann. Nach mehreren Entwurmungsaktionen zusammen mit meiner Familie (mein Ehemann plus meine beiden grösseren Kinder und ich) bin ich mittlerweile ziemlich frustriert, was das Thema Madenwürmer anbelangt. Für Erwachsene scheinen die Dinger ja nicht wirklich gefährlich, sondern im schlimmsten Fall lästig zu sein (ausser mir hat bis jetzt nie jemand von uns vieren Symptome an sich bemerkt). Wie sieht das mit kleinen Babys aus, gibt es da Erfahrungen? Was ist wohl das kleinere Übel: Medikamente, die in die Milch übergehen könnten und womöglich die Milchbildung hemmen oder Darmwurmbefall bei einem Baby? Vielen Dank für Ihre Einschätzung und freundliche Grüsse Dyo
Liebe D., auch nach Ansicht der Experten vom "Embryotox" spricht nichts dagegen, dass eine stillende Mutter Mebendazol gegen Madenwürmer einnimmt. Ich rate auch dazu, um eine Ansteckung der Familie einschließlich des Babys nach Möglichkeit zu verhindern. Auch wenn natürlich Hygiene von Haus aus verhindern sollte, dass Wurmeier vom After in Richtung Mund transportiert werden. Alles GUte!
3wildehühner
Auch wenn du es nicht für notwendig hältst, so ist es doch ratsam, ein Entwurmungsmittel anzuwenden. Zudem ist eine gute Handhygiene sehr wichtig! Molevac kann uneingeschränkt in der Stillzeit angewandt werden.
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