Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Wehenhemmer

Frage: Wehenhemmer

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Hallo Herr Dr. Busse. Ich habe eine Frage zu Wehen hemmenden Medikamenten. Ich habe von der 32. SSW bis zur 36.SSW 2 Wochen am Partusistentropf und 2 Wochen am Magneventropf gehangen. Jetzt hat mir kürzlich jemand erzählt diese Medikamente könnten Wahrnehmungsstörungen bei den Kindern hervorrufen. Ist da was dran? Wenn ja wann lässt sich das denn feststellen? Meine Tochter ist jetzt 19 Tage alt. Soll ich bei der U3 der Arzt darauf aufmerksam machen oder mache ich mich damit nur lächerlich, weil das nicht stimmt? Danke für Ihre Antwort. Liebe Grüße Alex


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe Alex, davon habe ich noch nie gehört und halte es auch für Unsinn. Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Hallo, ich habe zwar davon noch nie gehört, muß aber leider leider sagen daß anscheinend was dran ist. Ich habe auch in der ersten SS ab der 25. SSW Partusisten (Tabletten) bekommen und meine Tochter (geb. '99) hat Wahrnehmungsstörungen. Das hat sich aber erst ab dem Kindergarteneintritt deutlich bemerkbar gemacht vorher war sie völlig unauffällig nur ein eher anstrengendes Kind. Also wird auch bei der U3 eher nichts auffallen nehme ich an. Woher hast Du denn die Infos? Würde mich sehr interessieren. Daisy


Mitglied inaktiv

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Hallo vielen Dank für deine Antwort. Werde trotzdem den Arzt mal darauf ansprechen, evtl. kann man dem ganzen Vorbeugen. Eine Bekannte von mir ist Erzieherin, sie hat mir davon erzählt. Sie hat wohl in ihrem Kindergarten Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, die von Wehen hemmenden Mitteln verursacht wurden. Weiß aber nicht wirklich ob das so stimmt. Gruß Alex


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