liki
Mein Sohn, 4 Jahre, stottert seit ca 18 Monaten. Es viel in die "warum-Pahse". Als er also ständig fragte warum dieses oder jenes.Wobei er da das "W" sehr gedehnt hatte. Also z.B. WWWWWWWWarum gehen wir zum Bäcker? Da hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Es wurde nicht besser. Nach dei Monaten fand ich man kann es Stottern nennen. Der Kinderarzt liet zum Beobachten. Es verschliemmerte sich allerdings. So blieb er immer häufiger auch im Satz stecken also WWWW WWWWWWarum gggggggehen wir zum Bäcker. Wieder riet der Arzt zu Gelassenheit. ich bin auch nie gezielt deswegen zum Arzt. Habe es bei sonstigen Arztbesuchen angesprochen. Und dann kam der totale Einbruch. Er wurde rot im Gesicht und klatschte sich in die Hände weil ein Wort einfach nicht "raus wollte". Auch die Erzieherin im Kiga hatte mich dann daraufhin angesprochen. Der Arzt verordnete Logo. da gehen wir nun seit April hin. Die Logopädin setzt "Lidcomb" ein.Ich versuche natürlich entsprechend der methode zu Hause auch zu loben.Mache es natürlich zu selten. Nun hat mich ein gespräch mit einer Psychologin etwas verunsichert. Sie meinte durch das Loben lenkt man ja den Fokus auf die Sprache. Welche weitere Ansätze, Adressen gäbe es noch? Men Sohn redet gerne bzw. ist sehr neugierig und hinterfragt alles. Im Kiga ist es da als anstrengend mit dem Stottern zu Wort zu kommen. Zu welcher Vorgehensweise raten Sie mir? Vielen Dank
Liebe L., es gibt sehr viele Methoden zur Behandlung des Stotterns, die alle ihre Erfolgsnachweise haben und man muss sich letztendlich auf die Fachleute verlassen, die man in erreichbarer Naehe hat, um sein Kind behandeln zu lassen. Ihr Kinderarzt hat sicher einen guten lokalen Ueberblick, wohin er Sie schicken kann. Aus der Ferne kann ich Ihnen leider keinen konkreten Rat geben ausser den, dass Ihr Kind spueren muss, dass es trotzdem genauso vollwetig von Ihnen angenommen wird ohne jedes Wenn und Aber. Alles Gute!
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