terrorgirl007
Guten Tag, Unsere Tochter ist 3,5 Jahre alt. Vor 3 Wochen hatte sie eine Stomatitis aphthosa, inkl Mundsoor und einer bakteriellem Infektion, die sich in den Mundraum gesetzt hatte. Sie hatte 9 Tage nichts gegessen, die ersten 3 Tage sehr hoch gefiebert (39,5 bis 40,2) . Im Krankenhaus wurden ihre Elektrolyte gecheckt und wir wurden nach Hause geschickt mit einer Lidocain Lösung um den Mund zu betäuben. Es heilte super aus. Seitdem ist es jedoch so, dass unsere Tochter keinen vernünftigen Satz mehr raus bekommt. Sie stottert extrem. Nicht nur wenn sie müde oder aufgeregt ist. Es ist keine normale Unterhaltung mehr mit ihr möglich. Sie leidet sehr darunter. Da eine Stomatitis aphthosa ja von Herpes Viren ausgelöst wird, habe ich die Angst, da könnte sich was ins Hirn gesetzt haben. Gibt es solche Fälle? Ein Termin beim Kinderarzt ist natürlich angedacht, allerdings ist der gerade im Urlaub. Sollte man schnell handeln oder kann man in einem solchen Fall weitere Wochen abwarten. Vielen Dank für Ihre Mühe!
Liebe T., ich würde davon ausgehen, dass das Erleben der Krankheit Ihre Tochter so beeinflusst hat und für das Stottern verantwortlich ist. Zunächst ist sicher erst mal Ruhe und Gelassenheit angesagt, und wenn es so weitergeht natürlich ein Termin beim Kinderarzt. Sinnvoll sind auf jeden Fall viel Vorlesen, Singen, Reimen,.... Alles GUte!
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