Möööp
Hallo, Ich fange mal von vorne an, meine Maus ist auf die Welt gekommen und hatte sich dann wohl schon vorgenommen viel wach zu sein um nichts zu verpassen... schon da hat sie unheimlich viel geschrien und kaum geschlafen... der Kinderarzt meinte das sie Bauchweh hätte das hatte sie aber nur 3-4 mal... alle sagten nach 3 Monaten ist das vorbei... Nach drei Monaten wurde das geschrei tagsüber weniger sie schlief ab dem Zeitpunkt nur noch 50 Minuten am Tag und nachts auch nicht durch. Das geschrei am Abend (1,5-3 Stunden) blieb... Seit Januar macht sie einen Mittagsschlaf von mittlerweile 1-2 Stunden mehr schläft sie auch nicht am Tag kommt dafür nachts stündlich... Und das geschrei ist nicht mehr auszuhalten tagsüber ist sie das süßeste Kind auf der ganzen Welt läuft am tisch lang, sitzt, kniet, krabbelt und ist immer in Bewegung...sie lacht viel usw... Aber sobald es Abend wird, sie müde wird und es ums schlafen geht habe ich ein schreiendes kleines etwas, was sich stramm macht, sich wegdreht und nicht mehr Händelbar ist... seit 8 Monaten schreit sie jeden abend mal 10 Minuten mal mehrere Stunden... wenn ich die schlafenszeiten (17-23uhr) änder klappt das 2 Tage mit weniger gebrüll dann geht's wieder weiter mit mehr gebrüll... ich muss sie schon teilweise in ihrem Zimmer weinen lassen weil ich das geschrei nicht mehr hören kann, diese dauer, das schrille und die lautstärke... der Kinderarzt meinte körperlich ist sie gesund... aber was kann sie nur haben? Hat sie Angst vor dem schlafen? Ist sie reizüberflutet? Wie kann ich ihr helfen um auch mir zu helfen? Ich fühle mich in meiner Situation ziemlich allein gelassen und hoffe das Sie mir vllt helfen können, vllt haben Sie eine Idee was ihr fehlen könnte? Bin auch schon bei einer Beratungsstelle aber auch alles ohne Erfolg :'(
Liebe M., bitte gehen Sie weiterhin in die Beratungsstelle für "Schreibabys" und lassen sich dort unterstützen. Das ist das entscheidende, denn sicher wurde Ihnen dort auch gesagt, dass besonders abendliches Schreien zum Abreagieren und Herunterkommen bei Babys ganz normal ist. Beim einen mehr, beim anderen weniger. Wichtig ist, dass Sie das verinnerlichen und damit weder die Schuld bei sich suchen noch meinen, Ihr Kind sei nicht gesund oder nicht normal. Freuen Sie sich ganz bewusst an den schönen Momenten des Tages, das hilft auch, die Schreistunden am Abend in Ruhe mit Ihrer Tochter durchzustehen. Alles Gute!
Surematu
Wie gestaltest du denn die Zubettgeh-Zeit?
Möööp
Wir haben jetzt jede erdenkliche Uhrzeit durch von 17-23 Uhr... 18:30uhr hatte mal ganz gut geklappt und plötzlich nicht mehr... wenn sie früher schlafen soll dann verlegt sie ihre schreiphase halt nach vorne wenn sie später schlafen soll halt nach hinten... Beim Mittagsschlaf klappt es komischerweise ich lege sie hin und sie schläft... mach ich alles genauso am Abend schreit sie alles über... deswegen schläft sie bei mir aber auch da macht sie den Zirkus... während ich schon richtig müde bin will sie patu nicht schlafen, macht sich stramm und jält sich mit allen mitteln wach. Sobald sie merkt das sie fasr einschläft schreit sie wieder los strampelt macht sich stramm und versucht sich in den vierfüßler Stand zu drehen. wir haben auch Nächte wo sie erst um 3 Uhr einschläft. Bis dahin dieser Zirkus meist von 22 Uhr an manchmal auch schon früher
miaandme
Wie genau bringst du sie denn zum Schlafen? Meine Tochter hätte z. B. nie einfach so in den Schlaf gefunden. Ich habe sie in den Schlaf gestillt oder später getragen... Und sie schlief im Beistellbett, direkt neben mir.
Surematu
Ich denke, dein Kind braucht zum schlafen einfach deine Nähe. Mein Sohn ist 13 Monate alt und kuschelt zum einschlafen seitdem er 7 Monate alt ist, ich lese ihm eine Gute Nacht Geschichte vor und dann streichel ich ihn, bis er eingeschlafen ist dauert insgesamt 30 Minuten und er schläft ohne Probleme von 19:30 bis 7/7:30 durch.
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