Mitglied inaktiv
Meine Tochter 20 Monate hatte seid Ende September 4 mal eine Bronchitis,sie musste jedesmal inhalieren mit Sultanol (5Tropfen),DNCG Stada (1 ml.) und zweimal noch mit Pulmicort(1ml.).Bei der letzten Bronchitis vor 2 Wochen hab ich mich gefragt ,ob es nicht eine Alternative gibt. Man kann die Kinder doch nicht ständig mit dieser Chemi vollpumpen,auf Dauer schädigt man bestimmt auch andere organe und die Ursache wird so und so nicht behandelt. Ich habe mich an einen Heilpraktiker gewandt .Meine Tochter hat die letzte Woche nicht mehr inhaliert,sondern Tropfen erhalten.Heute war ich beim Abhorchen und es ist alles in Ordnung. Ich bin froh das ich diesen Schritt gewählt habe,denn meiner Tochter ging es sehr gut in dieser Woche und wirhatten nicht mehr diesen Kampf mit dem Inhalieren. Mein Heilpraktiker hat mir versprochen ,dass sie keine Bronchitits mehr bekommen wird.Ab morgen werden die Tropfen reduziert bis sie dann ganz abgesetzt werden. Warum können nicht Kinderärzte und Heilpraktiker zusammen arbeiten? Den Kindern würde es zugute kommen. Wenn Eltern die Adresse von meinem Heilpraktiker haben möchten ,könnt ihr euch melden.Die Kinder werden es euch danken.Petra
Liebe Petra, so einfach funktioniert die Welt leider nicht. Aufgrund der Behandlung gehe ich davon aus, dass ihre Tochter eine obstrukitve Bronchitis hatte, bei der wie beim Asthma eine Verengung der Bronchien mit Behinderung der Ausatmung eintritt. DAs geht oft mit dem Ende des Infekts wieder zurück und die vermeintlich auf die Behandlung des Heilpraktikers zurückzuführende Besserung dürfte dem entsprechen. Auf der anderen Seite kann diese Erkrankung sowohl akut gefährlich sein als auch ein Zeichen eines kindlichen Asthma bronchiale sein. Und dann ist die Inhalation wie bei ihrem Kind die einzig sinnvolle Behandlung, um schlimmeres zu verhindern. Alles Gute!
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