Schnuffel1102
Hallo, mein Tochter 3 1/2 Jahre hat seit sie 1 1/2 ist im Winter mit Bronchitis zu kämpfen. Mit 1 1/2J. war sie alle 2 Wochen krank. Wir haben dann bis zum Frühjahr mit Kochsalz tgl. inhaliert, da ging es. Mit 2 1/2J. im Winter hatte sie keine Bronchitis, es kam nur plötzlich 1x im Februar zu einem Pseudokrupp-Anfall. Dieses Jahr (jetzt 3 1/2J.) haben wir wieder im September mit Dauerhusten über ca. 5 Wochen gekämpft, dazwischen haben wir Antibiotika wegen einer Mittelohrentzündung nehmen müssen. Jetzt hustete sie wieder seit 3 Wochen und am Wochenende war es wieder eine Bronchitis. (bisher haben wir immer mit Salbutamol, wenn es schlimm war zusätzl. Budenobronch inhaliert) Die Kinderärztin war heute sehr zufrieden, sieht wieder sehr gut aus alles aber hat eine Langzheit-Therapie empfohlen, wenn es noch einmal auftritt. Mein Freund war dabei und hat noch nicht weiter nachgefragt. Ich frage mich aber nun was für Medikamente bei dieser Langzeit-Therapie über den Winter gegeben wird und ob es sehr sinnvoll ist. Vielleicht können sie mir weiterhelfen. Werde beim nächsten Termin bei meiner Kinderärztin nochmal genauer nachfragen und mir es erklären lassen.
Liebe S., wenn ein Kind eine "chronische obstruktive Bronchitis" hat, dann bedeutet das im Klartext in der Regel "Asthma". Die Behandlung hat 2 Komponenten: die akute Bekämpfung der Verengung und vermehrten Schleimbildung an den Bronchien mit Inhalation von Salbutamol und Atrovent. Und als 2. Komponente sollte bei häufigen Beschwerden die chronische Entzündung und Reizung an der Bronchialschleimhaut behandelt werden mit der Inhalation eines Korticoids und/oder der Einnahme von Montelukast, selten auch eines Korticoids. Alles Gute!
Yvonne+Adrian
Mein Sohn hatte das auch, ist jetzt aber mit fast 4 zum Glück "rausgewachsen". Wir haben einen Winter lang jeden Tag mit Cortison inhaliert. Und das hatte wirklich sehr gut geholfen!
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