Wachstunsretardierung?

Moin,    Erstmal vielen Dank,  dass es diese Möglichkeit gibt! Ich mache mir große Sorgen um das Wachstum meines Sohnes. In der Schwangerschaft wurde zuletzt ein sehr großer Kopf und auch ansonsten ein sehr großes Kerlchen genrssen und so kam er 38+2 mit 54cm, 4285gr und ku 36 auf die welt. Bei der u2 wuede der ku auf 35,5 cm korrigiert. Dann gab es Komplikationen am zweiten lebenstag, wir hatten einen supc, bei dem fiel einmal der o2 wert massiv, er wurde bkau und hat insuffizient geatmet, kam auf die intensiv und brauchte 2 tage high flow mit 30 o2, viele untersuchungen, alle oB. Dann entlassung nach 5 tagen, nach der ersten nacht zuhause aus dem schreien heraus vermutlich ein brue ereignis, krankenwagen, erneute stationäre aufnahme. Wieder 1000 Untersuchungen, unter anderem eeg und bei jedem Aufenthalt eine kopfsono. Entlassung mit monitor und rehaschulung. Seit dem ( 17,5 Wochen alt) keine vorkommnisse. Aber er bricht in seinen percentilen ein. Bei der u3 hatte er 58cm größe, knapp 5 kg, 37 ku, bei der u4 63 cm länge, 6,2 kg 7nd nur einen ku von 40cm, jetzt einen monat später hat es mich gewurmt, bei der imofubg nochmal gemessen, 64 cm länge, 7,2kg und ku 41 cm. Er ist also in länge und ku ordentlich nach unten gerauscht. Die kiä hälts für unbedenklich. Er ist nicht der schnellste in der Entwicklung ( dreht noch nicht, greift nicht super, eher hypotone rotatorische rumpfmuskulatur und viel Kraft in den streckern, leichte asymmetrie mit plagiocephalie) aber ist entwicklungstechnich im rahmen. Ich habe starke Schilddrüsenprobleme, sein Neugeborenen-Screening war oB.  Ist das schon eine wachstumsretardierung? Sollten ihrer meinung nach weitere untersuchungen folgen? Kann das eine auswirkung der anfangszeit sein???   Mit freundlichen Grüßen,  Eine verzweifelte mutter, die entweder etwas auf der spur ist oder vielleicht auch nur ein trauma vom start oder den oraktika in der physio ausbildung und der Pädiatrie hat.