Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr. Busse, ich weiß einfach nicht mehr weiter. mein Sohn (4 Jahre) bekommt eine Bronchitis nach der anderen Ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen soll. Als er ein Baby war hatte er kaum etwas ( und gerade da sagt man, dass sie oft krank sind) Und seit er ca 2 Jahre war hat das bei uns angefangen. 2007 waren wir innerhalb von 2,5 Monaten zwei Mal im Krankenhaus wegen Lungenentzündung und danach seit Ende 2007 immer wieder Bronchitis. Es ist schon auffällig. Ich passe total auf, dass er nicht feucht vom Schwitzen ist oder nasse Haare oder soetwas hat. Wir haben schon einen Schweißtest machen lassen - zum Glück negativ, Einen Bluttest - kein Befund ( Kein Immundefekt und keine Allergiezeichen) Aber es kann doch nicht sein, dass er ständig Medikamente nimmt und nichts wird besser!! Er nimmt seid 3 Monaten Flixotide morgens und abends einen HUB, Singulair abends, und mittlerweile auch wieder Sultanol - erst Morgens und abends 1 Hub und jetzt morgens-mittags-abens 2 HUB das kanns doch nicht sein. Und nichts hilft. Wir waren mittlerweile bei meiner Hausärztin, meinem Kinderarzt und mindestens drei Ärzten in einem Kinderkrankenhaus. Ich habe das Gefühl, dass es gar nicht abklingt, sondern immer da ist, mal stärker und mal schwächer. Schwimmen gehen ist schon seit 2007 gar nicht mehr drin. Hab echt Angst, dass es chronisch wird oder vielleicht schon ist? Was kann ich denn noch machen? Die Ärzte im Krankenhaus haben uns nur gesagt, dass er in den Lungen etwas schwächer ist und das Flixotide muß er so lange nehmen, damit sich seine Lunge stärkt.Davor hatten wir sogar Pulmicort!!!! Mein Kind ist doch kein Versuchskaninchen für Medikamente. Kanns nicht mehr mit ansehen. Ist das normal mit der Medikamentgabe? Und kann er noch weiter getestet werden, wie z.B. ein Lungenfunktionstest oder so? Wie gut würden denn homöopatische Mittel helfen? Eine ganz traurige, verzweifelte Mama von Jan - Mel -
Liebe M., das sollte sich am besten ein Kinderpneumologe z.B. an der Ambulanz einer Universitätskinderklinik ansehen, um auch seltene Ursachen für solche asthmatischen Beschwerden abzuklären. Denken muss man z.B. auch an einen Reflux von Magensaft, der die Lunge belastet. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Mami! Ich fühle mit Dir,denn bei uns ist es ganu so.Mein Sohn(3)war als Baby immer sehr gesund.seit August diesen Jahres hat er eine Bronchitis nach der Anderen.Letzte Woche bereits die 5.binnen´von 3 Monaten.Kaum denke ich er hat es überstanden,fängt er einige Tage später wieder ganz arg an:Aus dem kleinsten Nieser wird bei uns eine schlimme Bronchitis.Trotz inhalieren seit 12 Wochen mit Flixutide und bei Bedarf Sultanol,incl.einigen Antibiotikas?Echt schlimm. Mittlerweile bin ich schon bei jedem "Huster"fertig,denn ich weiss wie das wieder endet. Allergietest haben wir noch keinen gemacht-steht und noch bevor. Ich fühle mit Dir und Deinem Kleinen,denn ich bin auch eine verzweifelte uns besorte Mami.
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich fühle ebenso mit Euch, da es uns im letzten Winter ganz genauso ging! Beim kleinsten Husten bekommt man schon Panikanfälle weil man wieder das Schlimmste erwartet und es oft genug auch eintritt! Leider! Ich kann Euch aber sagen, dass es auch wieder vorübergehen kann. Nachdem auch bei uns alle klinischen Befunde (zum Glück) keine Ursache für die ständigen Lungenentzündungen hervorbrachten, habe ich nach Alternativen gesucht. Zunächst haben wir unserem Sohn die Polypen entfernen lassen. Die sind zwar eigentlich eher für Mittelohrentzündungen o.ä. verantwortlich, können sich aber ebenso auf die Bronchien niederschlagen. Außerdem habe ich die Hilfe von einem tollen Homöopathen in Anspruch gemnommen, der uns eine Zeitlang begleitet hat und ich habe eine dreiwöchige Kur an der Nordsee mit meinen Kindern gemacht. Ich weiß nicht, was letztendlich den Ausschlag gegeben hat, da alles zeitlich eng zusammen fiel, aber seitdem sind die Infekte wie weggeblasen und ein normaler Husten (hat mein Sohn immer noch oft) bleibt auch ein normaler Husten und braucht nicht weiter behandelt zu werden! Das macht mich am Glücklichsten, dass er nicht mehr so mit Medikamenten vollgestopft werden muss! Und selbst über die vielen Medikamentengaben würde ich mich nicht zu sehr ärgern... Mein Kinderarzt sagte mir mal, dass es zwar nicht schön ist, soviele Medikamente zu nehmen aber dass ich es auch mal so sehen muss, dass mein Sohn vor 50 Jahren, als es all diese Mittel noch nicht gab, schon längst an einer seiner Lungenentzündungen gestorben wäre. So krass das klingt; er hatte wohl Recht... Also. Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig Mut machen! Letztes Jahr dachte ich, ich schaffe das alles nicht mehr weil ich so angespannt und fertig und besorgt war und jetzt entwickelt sich alles zum Guten! Verliert nicht den Mut und schlagt ruhig mal alternative Wege ein! Liebe Grüße Mäuse-Mami
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