Julia294
Sehr geehrter Herr Brügel, mein Sohn wird im Winter 3 Jahre alt und ich hatte, wie empfohlen, bis zum Ende des 2. Winters Vitamin D gegeben. Letzten Winter hatte ich nur einige Wochen Vitamin D gegeben. Jetzt frage ich mich, ob es schadet, meinem Sohn ab Oktober bis März Vitamin D zu geben. Auf im Hinblick darauf, dass ich meinen Sohn seit Mitte/Ende März mit Sonnenschutz eincreme. Ich wollte das bis in den Oktober hinein machen, je nach Wetter. Wäre das zu empfehlen? Kann eigentlich ein (sehr) niedriger Vitamin-D-Spiegel vererbt werden? Meine Werte sind schon seit Jahren sehr schlecht (trotz ständiger Vitamin-D-Einnahme), da das Kind geplant war, hatte ich vorgesorgt und geschaut, dass ich einen gewissen Vitamin-D-Spiegel aufbaute. Und während der Schwangerschaft hatte ich nur das Folio genommen, wo ja Vitamin D enthalten ist, aber kein zusätzliches Vitamin D eingenommen. Nach der Entbindung wurde noch einmal der Vitamin-D-Spiegel bei mir gemessen und der lag knapp in dem empfohlenen Bereich. Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen.
Hallo Julia, spannendes Thema, bei dem gerade auch sehr viel im Fluss ist. Sowohl in den USA als auch von der europäischen endokrinologischen Gesellschaft gibt es inzwischen eine Empfehlung, Kindern durchgehend Vitamin D zu geben - ohne Rücksicht auf die Jahreszeit und ohne Spiegelkontrolle. Und zwar für Kleinkinder 800 Einheiten pro Tag. Ich empfehle das inzwischen auch so und versuche möglichst wenig Blut zu untersuchen, da in der Regel die Spiegel niedrig sind. Daher: zumindest über den Winter einfach geben. 800-1000 Einheiten täglich. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel
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