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Hallo! Meine Tochter (9 Monate) leidet seit der Beikosteinführung vor 3 Monaten an Verstopfung (sie führt nur ca. alle 3-5 Tage unter heftigen Anstrengungen, Schmerzen und Weinen ab). Inzwischen steckt sie in dem Teufelskreis, so dass sie völlig verkrampft und ohne meine Unterstützung nicht abführt. Auf ärztlichen Rat hin hat sie an 3 aufeinanderfolgenden Tagen ein Mikroklistir bekommen. Sonstige Ernährung: - keine Möhren - zu jedem Brei Birne - inzwischen 6-8 gehäufte Teelöffel Milchzucker - ausreichend Flüssigkeit - neben der Beikost Muttermilch. Was kann ich noch tun, um meiner Tochter zu helfen? Ich möchte ihr ungern so viel Milchzucker geben (u.a. gebe ich ihr etwas mit in das abgekochte Wasser, das sie über den TAg verteilt trinkt). Sie gewöhnt sich doch an das ständig Süße? Müsste man nicht erstmal nach der Ursache forschen? Was könnte man machen? Kann z.B. etwas mit dem Darm nicht in Ordnung sein? Über Anregungen und Ihre Meinung wäre ich sehr dankbar MfG Krima
Liebe K., besprechen Sie doch bitte mit ihrem KInderarzt, ob das überhaupt eine krankhafte Verstopfung ist und nicht einfach die normale Umstelllungsphase, bei der man einfach mal etwas mehr "Drücken" und sich plagen in Kauf nehmen muss und dem KInd keinen Gefallen tut, wenn man daraus eine Krankheit macht und ständig nachhilft. Milchzucker z.B. kann heftige Blähungen verursachen und sollte nicht gegeben werden. Alles Gute!
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