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Mein 7 Monate alter Sohn hatte nach der Impfung den Rota-Virus mit Fieber und 7 Tage Durchfall. Kurz davor hatte ich mit der Beikost begonnen und er bekam nur Karotten und ORS 200 Saft. Nach diesen 7 Tagen hatte er keinen Stuhlgang mehr. 8 Tage später bekam er ein Microklistier, worauf er furchtbar brüllte und ich schon glaubte, dass er einen verengten Darmausgang hätte. Im Krankenhaus und beim Kinderarzt konnte man aber nichts auffälliges feststellen und ich sollte ihm Milchzucker zum Brei geben. Seit dem Einlauf sind aber wieder 6 Tage vergangen und er macht höchstens 2 mal am Tag ein kleines "Patzerl" in die Windel, aber grad dass ich es nur mit dem Tuch abwischen muss. Kann das von der Nahrungsumstellung sein, weil ich ihn ja doch 7 Monate voll gestillt habe? Ist es notwendig nachzuhelfen und wenn ja, muss er sich erst nicht wohlfühlen? Bis jetzt ist er nämlich gut drauf und ich will ihn nicht wieder mit Zäpfchen oder einem Klistier quälen, weil er so empfindlich am Po ist.
Liebe Silvia, so lange ihr Kind sich wohl fühlt, gibt es in der Regel nichts zu tun. Und im Zweifelsfall lassen Sie besser den Kinderarzt nachsehen, bevor Sie eingreifen. Alles Gute!
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