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Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn ist 2,5 Jahre alt. Seit einem 1/2 Jahr macht er "Pipi" auf die Toilette; für sein "großes Geschäft" verlangt er eine Windel - das ist auch ok für mich - ich dachte, dass kommt auch noch von alleine! Seit Anfang Dezember hat er nun schlimme Verstopfungen; er hat ständig einen verschmierten After, als ob er anfängt den Stuhl herauszudrücken und dann wieder einzieht. Ich dachte mir, mit einer gesunden Ernährung kriege ich es hin. Er bekommt Gemüse, Obst, dunkles Brot und trinkt auch gut. Süßes und Toast habe ich total eingestellt, damit er nicht noch mehr leidet. Nach 4-5 Tagen schafft er es, sich unter starken Schmerzen zu entleeren; er schreit, stöhnt, schwitz und rutscht den ganzen Boden ab. Dann ißt er diesen Tag normal, was von Tag zu Tag weniger wird, bis er anfängt sich "sattzutrinken" - dann geht es unter Schmerzen wieder los. Mein KA gab mir Abführzäpfen. Einmal ging es gut. Die weiteren Male drückt er ständig die Zäpfchen heraus und schreit und krampft - vollkommen hysterisch! Ich packe es nicht mehr. Nun habe ich mir Lactulose AL Sirup in der Apotheke gekauft - aber er wirkt nicht richtig. Außerdem habe ich Angst vor Abhängigkeiten mit Abführmittel. Ich habe in Ihrem Forum vom Klistieren gelesen, da er sich beim Zäpfchen aber schon so anstellt, habe ich natürlich Angst, Ihn dabei am After zu verletzen. Was kann ich noch tun? Ich bin ziemlich verzweifelt mein Kind so leiden zu sehen und weiß nicht mehr wo ich dem kleinen Mann noch helfen kann bzw. wo er sich helfen läßt! Stuhlgangprobleme hat er seit ich mit dem Zufüttern (1/2 Lebensjahr) angefangen habe - es war schon immer ein Kampf und ging mit Schreien, Stöhnen und mehreren Versuchen einher. Mein KA meint, daß sei ein Lernprozeß. Aber bitte, wie lange muß ein Kind sowas - und vor allem unter solchen Schmerzen - lernen! Viele Grüße und DANKE Jutta
Liebe Jutta, Sie müssen unbedingt diesen Teufelskreis von Verstopfung, Schmerzen, Einhalten, mehr Schmerzen,.....durchbrechen und mit ihrem Kinderarzt über ein "Stuhltraining" sprechen. DAzu wird täglich mit einem Miniklistier für Stuhlgang gesorgt, zusätzlich kann ein Abführmittel zum Einnehmen nötig sein so lange bis es von alleine klappt. Mit einer betäubenden Salbe für den After kann man die Schmerzen bessern. Alles Gute!
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