Guten Tag Herr Dr. Busse, Meine Tochter 20 Monate hat sich am 4. November das Auge verletzt, sie viel auf eine tiefe tischkante. Am nächsten Tag waren wir beim Augenarzt, dieser sagte sieht erstmal OK aus. Dann folgte ein heftiger Magen darm Infekt und das Auge geriet etwas in Vergessenheit, da es auch heilte. Am Samstag den 13. 11 viel uns dann auf das die Pupillen unterschiedlich groß sind. Wir sind daraufhin in die augenambulanz gefahren. Dort wurde gesagt. Kommt wahrscheinlich von der Verletzung, wir sollten Nächte Woche nochmal zum Augenarzt. Da waren wir dann auch erst würde sie angeschaut von einer kinder Augenärztin. Die meinte es ist wahrscheinlich nicht schlimm, da die Pupillen auch ganz normal auf Licht reagieren. Es sollte sich aber noch eine andere Ärztin ansehen, diese Dame war leider nicht sehr geduldig mit Kindern, da die das sonst nicht macht. Auch sie meinte wahrscheinlich von der Verletzung, wenn wir aber große Angst haben sollten wir sie unter Narkose untersuchen lassen. Auf meine Frage hin ob sie die Untersuchung für wirklich nötig hält. Da man das ja auch nicht so leichtfertig macht meinte sie nur, weiß ich doch nicht. Ich habe ja keine kinder. Damit schickte sie uns nach Hause. Ich hab über die Untersuchung nachgedacht, mein Mann ist dagegen. Da ich auch große Angst vor Schäden im Gehirn hatte oder tatsächlich eine hirnblutung oder ähnliches im Verdacht hatte. Rief ich beim Kinderarzt an. Dort sagte man mir wenn der Augenarzt das befürchtet hätte, hätte er uns nicht gehen lassen. Sie gab uns darauf hin erst heute einen Termin beim Kinderarzt. Der Kinderarzt hat sich alles angehört und den Befund aus der Klinik gelassen und meinte wir wären bei ihm falsch, so wie ich es beschreibe ist es ein fall für den Augenarzt. Ich erzählte von meiner Angst einer hirnblutung oder einer anderen Verletzung des gehirns, weil man das immer liest wenn man nach unterschiedlichen Pupillen sucht.. Er sagte daraufhin das wir das ausschließen können, da sie sonst neben den Pupillen mittlerweile schon andere neurologische Probleme haben müsste, und es ihr sehr schlecht gehen müsste.. Wir sollten uns wieder an den Augenarzt wenden und nochmal genau nachfragen wie wichtig er die Narkose Untersuchung hält und das dann machen, der er sich sorgen macht um ihre sehfähigkeit. Auf meine Frage hin ob er diese Narkose Untersuchung machen würde sagte er nur, wenn der Augenarzt es für nötig hält dann ja. Aber das weiß ich eben nicht. Heute ist er nicht da, ich versuche es morgen wieder.. Meine eigentliche Frage ist aber, Was der Kinderarzt zu der hirnblutung etc sagte. Teilen Sie die Meinung das ich das vergessen kann. Und mir schon mal darüber keine Gedanken mehr machen muss oder kann eine hirnblutung bzw lebensbedrohliche Schäden des gehirns auch ohne weitere Symptome da sein. Sie ist wie immer, spielt, lacht, tobt, isst und trinkt. Und wirkt auch nicht als hätte sie Schmerzen. Was würden sie raten, weiter den Augenarzt weg oder doch auch nochmal den Kopf abchecken lassen, was natürlich auch wieder unter Narkose sein wird.. Was man ja bei so kleinen Kindern auch nicht unnötig tun möchte.. Wüsdte auch nicht ob ich eine Überweisung vom Kinderarzt bekommen würde, da er ja meint er wäre nicht zuständig.. Er hätte sie auch heute nicht mehr untersucht, hat nur die Befunde gelesen und sich angehört was ich erzählt hatte.. Über ihre zweite Meinung würde ich mich sehr freuen. Danke schon mal im voraus LG alena
von Alenaa am 24.11.2021, 12:30